Sexsüchtig 2

27 Temmuz 2020 0 Yazar: admin

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Babes

Sexsüchtig 2Am nächsten Morgen wurde ich abgeholt. Vor dem Hotel wartete eine schwarze Limousine, eine junge Frau in Chauffeuruniform hielt mir die hintere Türe auf. Sie lächelte mich an und ich scannte sie kurz. Blonde, kurzgeschnittene Haare, ein süßes Gesicht und eine Traumfigur, die auch die Uniform, weiße Bluse, Rock und schwarze Strümpfe, nicht verbergen konnte. Während der Fahrt zur Firma beobachtete sie mich immer wieder im Rückspiegel. Mein Cock wurde bereits wieder steif. Scheiße! Das konnte ich jetzt absolut nicht gebrauchen! Der Wagen fuhr in die Tiefgarage und wurde auf einem speziellen Platz geparkt. ‚Nur für Vorstandsmitglieder‘ stand an der Wand. „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit“, lächelte mich die Kleine an. „Ihr Termin wurde auf 10:30 umgelegt.“ Sie stieg aus und setzte sich zu mir in den Fond. Ihre Lippen näherten sich meinen. Jetzt fiel mir auf, daß ihre Bluse bis zum Brustansatz geöffnet war. Ihre Augen waren schon lusterfüllt und als wir uns knutschten, hatte ich ihre Hand schon in meinem Schritt. Na, die ging aber ran! „Na, komm, Du hast mich doch schon am Hotel mit den Augen ausgezogen. Dann mach‘s jetzt auch richtig!“ Also fackelte ich nicht lange. Ich zog ihr die Bluse und den BH aus und verpasste ihr eine Brustmassage der Extraklasse. Die Kleine heulte fast auf vor Wollust. Währenddessen zog sie ihren Rock hoch, riß sich das Höschen runter. Dann zog sie mir die Hose ebenfalls nach unten. Binnen einer Minute fuhr mein Harter in ihre Schwanzgarage. Sie bockte bereits dagegen. Mit harten Stößen fickte ich sie und sie kam mir immer wieder gleichermaßen entgegen. Mit einem Mal verkrampfte sie sich und schrie einen gewaltigen Orgasmus heraus. Ich fickte sie unermüdlich weiter, schließlich wollte ich auch kommen. Nach ihrem zweiten Höhepunkt entzog sie sich mir. Ich schaute sie fragend an.„Gibt sonst so hässliche Flecken. Ich saug Dir Dein Sperma mit dem Mund aus.“ Sie nahm meinen zum Platzen harten Bolzen in ihren süßen Mund und begann ein Blaskonzert, wie ich es selten erlebt hatte. Keine Minute hielt ich das aus und füllte ihr den süßen Mund mit einer gewaltigen Menge ab. Sie schaffte die ganze Ladung, lediglich ein paar Tropfen blieben im Gesicht. „Danke“, sagte sie nur. „Ich habe zu danken“, erwiderte ich.„Naja“, meinte sie, „Laura erzählte mir von eurem ‚Gespräch‘ gestern in ihrem Büro. Und sie meinte, ich sollte Dich mal ausprobieren.“Ich war baff. Sie sah mein Erstaunen und kicherte. „Wir sind beide Verlassene. Und so trösten wir uns gegenseitig. Aber auf Männer wollen wir trotzdem nicht verzichten.“ Wir ordneten unsere Kleidung, dann brachte sie mich nach oben. Eine Sekretärin nahm mich in Empfang und geleitete mich zum Sitzungssaal. Wie in anderen Zentralen von anderen Global Playern auch – ich sollte noch so einige kennenlernen – war hier alles sehr geschmackvoll und teuer eingerichtet. Die Sekretärin bat mich, ein wenig zu warten und schon mal Platz zu nehmen. Auch sie sah hammermäßig aus. Waren hier alle Frauen so? Ich saß kaum, da ging die Türe auf und Laura trat ein. Sie begrüßte mich mit einem Blitzen in ihren schönen Augen. Auch heute sah sie wieder aus, als könnte sie es kaum erwarten. Doch wir mußten uns beherrschen. Dann erschien der Big Boss. Ein Mann in den 60ern. Groß gewachsen, silberfarbenes Haar, braun gebrannt. Eine angenehme Erscheinung. Er gab mir die Hand und stellte sich als Herbert Wallon vor. Nach ihm kamen zwei Damen herein, beide so um die 50, weitere Herren, alle im selben Alter. Den Abschluß bildeten zwei Frauen, die vor allem durch ihren Kontrast auffielen. Beide hatten einen asiatischen Einschlag, ob chinesisch oder japanisch war nicht klar zu erkennen. Klar war aber, daß es Eurasierinnen waren, den für Asiaten waren sie eindeutig zu groß. Gute 170 bis 180 cm und die Figur war ebenso. Sie waren vom geschätzten Alter her Anfang bis Mitte 30. Der Vorsitzende dankte mir für mein Kommen und bat alle, Platz zu nehmen. Das nun folgende Gespräch war sehr angenehm. Ich wurde allen Anwesenden vorgestellt und lernte die Herrschaften nach ihren Ressorts kennen. Mir wurde erklärt, was man von mir erwartete. „Wir haben uns für Sie entschieden, weil Sie sowohl fachlich versiert sind als auch internationale Erfahrungen haben. Sie sind für unsere Produktion, Entwicklung und auch für die Qualitätskontrolle verantwortlich. Ihr Ressort umfasst weltweit etwa 16.000 Mitarbeiter. Es ist das größte Ressort in unserem Konzern. Fühlen Sie sich ihrer Aufgabe gewachsen? Sie werden viel reisen müssen.“ Ich bejahte diese Frage. „Gut. Ihr Gehalt ist ihrer Aufgabe angemessen. Sie bekommen ein Festgehalt von 2,5 Mio. Euro. Dazu ein großzügiges Spesenkonto und ein Paket Vorzugsaktien für ihre spätere Altersversorgung. Krankenversicherung läuft über die Firma, erster Klasse, versteht sich. Für ihre Unterkunft ist erst einmal gesorgt, Sie müssen sich allerdings selbst ein Haus suchen. Die Firma ist Ihnen hierbei behilflich. Sie bekommen einen Dienstwagen, mit dem sie alle anfallenden Außentermine absolvieren können. Selbstverständlich mit Chauffeur. Privat können sie über uns ein Fahrzeug für ihre privaten Fahrten beziehen. Wann wollen sie anfangen?“ Wir einigten uns auf den kommenden Monatsersten. Nach der Unterredung unterzeichneten wir den Vertrag. Anschließend fuhren wir zum Mittagessen in die Konzerneigene Kantine. Das Wort passte hier absolut nicht, denn die Qualität war die eines Luxusrestaurants, genauso wie die Einrichtung. Das Essen war vorzüglich und nach dem Lunch wurde ich ins Hotel zurückgebracht. Diesmal von einem männlichen Fahrer. Gegen Abend klopfte es an meine Türe. Laura stand davor. Sie hatte eine weite Sommerbluse und einen Lederrock an, der ihr bis zu den Knien ging. Ihr Make up war perfekt und sie lächelte mich an. Sobald die Türe zu war und das Sc***d ‚Bitte nicht stören‘ draußen hing, fielen wir fast übereinander her. Wild war sie und unersättlich. Ich nahm mir diesmal aber mehr Zeit, erkundete ihren schönen Körper und brachte sie mit Küssen und Streicheleinheiten zum Höhepunkt. Dann setzte ich an ihre Grotte an und begann einen gefühlvollen Akt mit ihr, der sie zu weiteren Höhepunkten trieb, sie gestattete mir auch, ihre Pussy zu besamen. Nachdem wir uns satt gevögelt hatten, bestellten wir uns eine Flasche Champagner aufs Zimmer mit einer Kleinigkeit zum Essen. „Danke, daß Du heute Morgen Eva geholfen hast.“„Eva?“„Ja, meine Freundin, die Dich abgeholt hat.“„Habt ihr immer solche Klassefrauen als Chauffeurinnen?“Laura lachte. „Eva gehört nicht zum Fahrerpersonal. Sie ist Direktionsassistentin bei Herbert und eigentlich nur ihm verpflichtet. Das mit der Fahreruniform war ein Scherz von ihr. Sie hat genauso sexuellen Notstand wie ich. Und immer nur lesbisch füllt uns beide nicht aus.“ Laura ging irgendwann. Sie wollte vom Hotelpersonal nicht unbedingt gesehen werden. Ich checkte am nächsten Morgen aus und flog zurück in die Heimat. Kurz vorher bekam ich eine SMS von Renèe. Ein Bild war dabei. Sie lag auf ihrem Bett, ihren Minirock hochgeschoben und ich konnte ihre geöffnete Pussy sehen. Darunter stand: ‚Hier muß was gefüllt werden.‘ Ich ging auf die Toilette, holte meinen Riemen raus, wichste ihn kurz an, bis er hart war und machte ein Foto. Das schickte ich ihr mit der Nachricht, wann ich eintreffe. Ihre Antwort kam prompt. ‚Meine Muschi und ich warten schon auf Dich.‘ Ich grinste. Dann packte ich alles wieder ein und ging zum Airline-Counter. Mein Ticket lag bereits bereit. Ich mußte nur noch durch den Sicherheitscheck. Dann setzte ich mich in den Wartebereich. Kurze Zeit später wurde mein Flug aufgerufen und wir begaben uns an Bord. Da meine Firma Erste Klasse gebucht hatte, war der Flug angenehm. Knapp 1,5 Stunden später setzten wir auf der Landebahn auf. Wieder die gleiche Prozedur. Dann kam ich aus dem Bereich des Check In heraus. Sofort fiel mir die rote Mähne auf. Renèe stand da und winkte. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich. Mit Zunge. „Ich hab‘ so Sehnsucht nach Dir!“ Ich fühlte ihre Brüste, die sie an mich drückte und wurde wieder geil. Sie spürte meine Latte. Wir gingen nach draußen. Ich fragte sie, wie zu Hause die Lage ist. „Mama und Sieglinde sind bis Montag unterwegs. Wir haben also das Wochenende für uns. Ich hab allerdings meine heiße Phase. Und die Pille mußte ich absetzen. Nächste Woche habe ich Termin beim Arzt. Wir müssen leider aufpassen. Reinspritzen ist nicht. Allerdings weiß ich nicht, wie ich jetzt reagiere.“ Wir fuhren mit einer Taxe zu uns nach Hause. Sobald die Türe zu war, fiel Renèe regelrecht über mich her. Wir fummelten und wieder stellte ich fest, daß sie kein Höschen an hatte. Als ich ihre Pflaume massierte, stöhnte sie geil auf.„Hör auf zu fummeln! Ich bin schon auf 180! Fick mich jetzt richtig durch, Du Hurenbock! Du hast doch in Berlin bestimmt nichts ausgelassen, oder? Na, also! Ich habe darben müssen und jetzt verlange ich mein Recht!“So wie sie war, ließ sie sich auf die Couch fallen. Ihre Bluse riß sie auf und knetete ihre nackten Titten. Weit spreizte sie ihre Beine und ich lochte ein. So wild wie dieser Fick war, so erfüllend war er auch. Wie die Tiere benahmen wir uns und trieben uns gegenseitig hoch. Und als es mir kam, zog ich ihn schnell raus und spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht und auf ihre Klassetitten. Sie verteilte alles und schob sich die Spermabatzen in den Mund. Dann lutschte sie die Reste aus meinem Joystick. Der wurde wieder nicht schlaff. Renèe stand auf und zog mich nach oben in ihr Zimmer. Hier zogen wir uns aus. Diesmal ritt sie mich. Auch das war nur pure Lustbefriedigung. Keine Zärtlichkeit, keine Küsse. Nur a****lisches, wildes Ficken. Doch diesmal bekam ich ihn nicht rechtzeitig raus. Die Ladung landete in ihrem Bauch. Sie registrierte es, sah mich an und zuckte mit den Schultern. „Ich sagte ja, ich weiß nicht, wie ich reagiere. Wahrscheinlich ist es meine Natur. Mein Körper fordert das Sperma geradezu ein. Tut mir leid.“ Ich nahm sie in die Arme. „Zur Not kommst Du mit nach Berlin. Dort finden wir eine Lösung.“Sie sah mich an. „Wahrscheinlich platzt unser Geheimnis ohnehin. Sieglinde machte gestern so komische Bemerkungen. Sie hätte mich mit meinem Freund gesehen und der wäre ja wohl zu alt für mich. Außerdem hat sie in meinen Sachen rumgeschnüffelt.“ Nackt, wie sie war, ging sie in Sieglindes Zimmer. Das Paßwort für den Rechner kannte sie. Zum Glück war Sieglinde schlampig bei solchen Dingen. Sie fuhr den Rechner hoch und öffnete eine Datei. Dann entfuhr ihr ein Schrei. Ich ging rasch zu ihr. Mit Entsetzen sah ich, daß Sieglinde Fotos von uns gemacht hatte. Da waren wir draußen auf einer Waldlichtung, wo sie gerade auf mir ritt. Ihre Hemdbluse war geöffnet und man sah ihre erregten Brüste. Man sah auch, wie glücklich ihr Gesicht aussah. Ich war dagegen nicht klar zu erkennen. Es gab weitere Bilder, wo ich von hinten zu sehen war und gerade Renée fickte. Wieder war ich nicht klar zu sehen, aber der Fick als solches. Scheiße! Renèe war wie erstarrt. Als sie sich vom Schreck erholt hatte, gingen wir in ihr Zimmer. Renèe begann, alles abzusuchen. Und entdeckte eine Spycam. Ich betrachtete mir das Teil genau. Mir fiel sofort der W-Lan Sender auf. Ich holte ein Meßgerät und dann fanden wir das Gegenstück in Sieglindes Zimmer. Den Empfänger zu manipulieren bereitete keine Probleme. Ich legte die Leitung um in Renèes Zimmer auf ihren Rechner. Dann suchte ich die Aufnahme bei Sieglinde und löschte sie. Zu deutlich konnte man sehen, wie heiß wir gefickt hatten. Schließlich ersetzte ich die Spycam durch eine Attrappe. Die ganze Überwachung war nun beendet. Natürlich flog das Ganze auf. Am Montag nach der Schule kam Sieglinde wutentbrannt in Renèes Zimmer. Jede von Renèe aufgestellte Regel mißachtend, fauchte Sieglinde ihre Schwester an.„Was hast Du in meinem Zimmer gemacht? Du hast meinen Rechner benutzt und Dateien gelöscht! Was fällt Dir ein!“„Ach ja? Und was hast Du in meinem Zimmer gemacht, Du falsche Schlange? Spionierst Du hinter mir her? Ich habe die Spycam gefunden und auch Dein Aufnahmegerät! Mal abgesehen davon, daß Du unerlaubt Papas Sachen benutzt, hast Du wohl Interesse an einer Tracht Prügel. Was glaubst Du eigentlich, wer oder was Du bist? Was ich mit meinem Freund mache, geht Dich einen Scheißdreck an! Ich spioniere Dir ja auch nicht hinterher!“ „Der Typ ist doch viel zu alt! Was willst Du denn mit so einem Gruftie? Der ist doch denizli escort so alt wie Papa!“ „Vielleicht stehe ich ja auf ältere Männer! Mein Freund ist jedenfalls all das, was die Grünschnäbel in meinem Alter nicht sind! Und jetzt raus hier!“ „Und wenn Du von dem schwanger wirst?“„Dann werde ich es halt! Es ist immer noch mein Leben und ich werde Dich bestimmt nicht um Erlaubnis fragen, von wem ich mir ein Kind machen lasse und von wem nicht!“ Sieglinde sah ihre Schwester mit offenem Mund an. Sie erkannte sie nicht wieder. „Mach die Futterluke zu und scher Dich raus!“ Renèe war jetzt richtig wütend. Sieglinde schlich aus dem Zimmer ihrer Schwester. Sie war jetzt komplett durch den Wind. Renèe nahm ihre Jacke und verließ das Haus. Die Cam und das Aufnahmegerät hatte ich bereits in meiner Werkstatt im Keller wieder verschlossen. Als meine Frau nach Hause kam, wurde sie von Sieglinde gleich überfallen. Ich kam gegen Abend nach Hause. Sogleich schnappte ich mir Sieglinde und komplementierte sie in mein Arbeitszimmer. Dann stellte ich sie zur Rede. Was ich dann zu hören bekam, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Die ganze Aktion war von Barbara, meiner Frau, angestiftet worden. Sie hatte Renèe und mich schon lange in Verdacht. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich auch von den Eskapaden meiner Frau, die wohl schon länger Inzest-Beziehungen zu ihrer Schwester und deren Familie unterhielt. Am Abend sprachen wir offen über alles. „Warum Renèe?“ fragte sie mich allen Ernstes. „Warum nicht sie?“ gab ich genauso ernst zurück. „Ihr laßt es euch bei Deiner Schwester doch auch gut gehen. Ist Sieglinde eigentlich noch Jungfrau? Oder waren ihr Onkel oder ihr Cousin schon drin?“„Nein, das noch nicht. Wird aber wohl nicht mehr lange dauern. Und Renèe? Ist sie jetzt schon schwanger? Sie verträgt doch die Pille nicht! Und Du hast Dich doch noch nie zurückgehalten! Ich kenne Dich doch! Du warst noch nie ein Freund von Gummis oder vorher rausziehen! Wenn Du eine Pussy besamen kannst, dann tust Du es auch!“„Also erstens ist das eine Sache von beiden. Und nein, Renèe ist nicht schwanger. Jedenfalls zur Zeit nicht. Wie soll’s jetzt weitergehen? Der Vertrag in Berlin ist unterschrieben. Nächste Woche fange ich an, dann werde ich wohl auch komplett dahin ziehen. Renèe kann mitkommen. Es gibt eine gute internationale Schule dort, wo mehrsprachig unterrichtet wird. Wir können dort ungehindert leben.“ „Gut, dann bleiben wir, Sieglinde und ich, hier. Du überschreibst mir Deinen Teil vom Haus und bist frei. Du vögelst Dich doch eh durch die Lande. Alles Weitere werden dann unsere Anwälte regeln. Ich will auf jeden Fall im Moment keine Scheidung. An Deiner Unterhaltsverpflichtung für Sieglinde kommst Du eh nicht vorbei. Und ich verlange ebenfalls eine ansehnliche Unterstützung. Mit meiner Arbeit allein kann ich das Haus nicht halten.“ Ich war einverstanden. Lange würde Barbara nicht alleine bleiben. Eine attraktive Rothaarige mit waffenscheinpflichtiger Figur im besten Alter (34) blieb nicht lange allein. Und was den Sex angeht, war sie befähigt, einem Mann den Himmel auf Erden zu bereiten. Doch obwohl jetzt alles geklärt war, waren wir geil aufeinander. Und so gab es eine Nummer, die wir so noch nicht erlebt hatten. Keine Zärtlichkeit, aber dafür fickten wir uns, als gäbe es kein Morgen. In dieser Hinsicht hatte es bei uns noch nie gehapert. Als Renèe abends nach Hause kam, sah sie zwei relaxte, befriedigte Personen, die entspannt miteinander umgingen. Sie sah mich an. Wir gingen in ihr Zimmer. Dort erzählte ich ihr alles. Als ich das mit Berlin erwähnte, fiel sie mir um den Hals und küsste mich ab. Immerhin blieb jetzt eine Menge zu tun. Der Wechsel sollte nach dem Ende ihres Schuljahrs erfolgen. Auch mein Umzug würde Zeit brauchen. In dieser Nacht schlief Sieglinde bei Barbara und Renée bei mir. Und seit wir begonnen hatten miteinander zu ficken, war dies die erste Nacht, wo wir uns wirklich liebten. Ihre heißen Tage waren abgeklungen und es bestand eine theoretische Möglichkeit, daß sie noch schwanger werden konnte. Deshalb ließ ich meinen Orgasmus in ihren Mund kommen. Am Ende weinte sie. Ich nahm sie in die Arme und eng umschlungen schliefen wir ein.

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