Daniela und ich

6 Temmuz 2020 0 Yazar: admin

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Babes

Daniela und ichSeit Jahren waren wir Garten Nachbarn. Meine Eltern hatten den Garten von meiner Oma übernommen. Zwischen Paul und Lydia entwickelte sich mit der Zeit eine feste Freundschaft. Im Sommer sah man sich fast täglich und so manchen Abend verbrachte man zusammen. Paul und Lydia hatten eine Tochter mit der es die Natur gut gemeint hatte. Sie hatte eine schöne weibliche Figur und zwei recht große Brüste. Daniela und ich verstanden uns von Anfang an. Wir unternahmen viel zusammen und es blieb nicht aus das uns die Leute für Geschwister hielten. Es blieb unser Geheimnis das wir es nicht waren. Aber wie das eben so ist. Die Zeit vergeht und ehe man es sich versieht ,steht man neuen Herausforderungen des Lebens gegenüber. Sie ging nach München um dort ihre Lehre zur Hotelfachfrau zu machen. Wir verloren uns den Augen.Immer wenn ich mich auf den zum Garten machte, hoffte ich immer sie wieder zu sehen und ihre langen schwarzen Haare. Jedesmal wurde meine Hoffnung enttäuscht. Zwar versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, aber es wurmte mich schon, das sie es nicht schaffte wenigstens im Sommer ihre Eltern zu besuchen. Aber warum um Himmels Willen….. ich erwischte mich bei einem Gedanken…. ach Quark, sie war einfach ,naja, fast wie eine Schwester für mich gewesen. Nur wenn mich ihre braunen Augen ansahen, wurde mir komisch. So ein komisches im kribbeln breitete sich dann jedesmal im Bauch aus. Was mir auffiel das sie nie wirklich einen Freund hatte, vielleicht hat sie es sehr gut verborgen, aber ich hab sie nie mit einem Jungen gesehen oder das sie über einen bestimmten sprach. Vielleicht war sie lesbisch. Und wenn…. soll jeder glücklich sein wie er möchte. Eines lieben Tages, es war kurz vor meinem 25ten Geburtstag, fuhr ich an diesem recht kalten Märztag in den Garten. Ich hoffte auf schönes Wetter, aber das ist im März immer eine Art Glücksspiel mit dem Wetter. Mal hat man Glück und mal nicht. Als ich um die Ecke bog, sah ich vorm Garten stehen. Daniela sah mich und kam auf mich zu gelaufen.”Jonathan! Schön dich endlich wieder zu sehen.””Dani! Ich mir geht´s genauso.” Die Umarmung war stürmisch. Es dauerte bis wir unsere Umarmung lösten. “Was machst du heute noch?”, wollte sie wissen. “Ich wollte jetzt noch meine Sachen holen und dann nach Hause. Mir ist kalt.””Mir auch.”,sagte Daniela,:”Meine Eltern scheinen nicht da zu sein.””Wußten die das du da bist?””Ja. Aber unser Verhältnis ist nicht mehr das beste.””Oh!”, entfuhr es mir.Auf dem Weg zu mir erzählte sie mir alles. Was sie zu sagen hatte klang alles andere als manisa escort gut, das klang eher nach einer mittleren Katastrophe. Daniela ging erstmal duschen, als wir bei mir waren. Sie hatte einen rosé farbenen Bademantel an, als sie aus dem Bad. Sie sah darin bezaubernd aus. Dann ging ich erstmal warm duschen. Das tat gut. Ich hatte das Gefühl aufzutauen. Ich warf mir auch einen Bademantel über, zog meine Shorts drunter und ging ins Wohnzimmer. “Hast du was zu essen?””Ja hab ich. Fisch, Fleisch, Eintopf.””Hm Fisch klingt gut.””Hering, Forelle, Barsch, Zander.””Wow!”, entfuhr es ihr.” Ich nehm Zander.””Ok schön. Kartoffeln, Kroketten, Pommes oder Reis.””Jonathan ich muß schon sagen ich bin echt überrascht. Reis!” Daniela lächelte mich an. Es war dieses Lächeln das ich vermißt hatte. Ich lächelte zurück und ging in die Küche. Eine halbe Stunde später stand das Essen auf dem Tisch. Daniela aß als wäre sie kurz vorm verhungern. “Hm lecker! Wo hast du kochen gelernt?””Gar nicht. Ist einfach die Freude daran und wenn es schmeckt hab ich ja nich soviel falsch gemacht.””Ach Joni, nicht so bescheiden das war echt lecker. An dir ist ein Koch verloren gegangen.” “Niemals. Und außerdem liebe ich meinen Beruf.”Wir hatten uns sehr viel zu erzählen. Schließlich waren sieben Jahre vergangen in denen wir uns nicht gesehen hatten und uns aus den Augen verloren hatten. Alles konnten wir an diesem einen Abend nicht aufarbeiten, aber eine ganze Menge. Der Fernseher lief und meine Lieblingssserie (eine der zwei die ich überhaupt sehe, bin kein Serienfan) “The Big Bang Theory”. Wie sich herausstellte liebte Daniela die Serie auch. Der Gesprächsstoff ging uns jedenfalls nicht aus. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt, so wie ich das früher auch tat. Gegen 23 Uhr gingen wir schlafen.Gut das morgen Sonnabend ist. Mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.Die Sonne schien durchs Fenster. Ein richtig schöner Morgen. Der Frühling kündigte sich unmißverständlich an. Ich sah nach links und traute meinen Augen kaum. Ihre zwei Brüste lagen offen vor mir. Die Bettdecke war bis zu Bauchnabel runter geruscht. Es war das erstemal das ich sie so sah. Und ihre Brüste waren größer als ich gedacht hatte. Unter ihrem Bikini-BH quollen sie zwar fast raus, aber das sie so groß waren hatte ich nicht gedacht. Allerdings war es auch selten ,das sie im Garten einen Bikini trug, ihre Eltern wollten nicht das ihre Tochter sich so freizügig zeigt. Daniela hatte aber einen heimlichen Genießer dieses Anblicks. Ich traute mich escort manisa nicht mich zu bewegen, sonst würde sie sich wahrscheinlich ruckartig wieder zu decken. “Na Joni, gefällst dir?”, hörte ich sie plötzlich in die Stille hinein. “Ähm, ja sicher. Sorry wenn ich …. das… naja das ich schon zuveil gesehen habe.””Schon gut. Hast nicht zuviel gesehen.” Den Rest des Tages lag eine eigenartige Spannung in der Luft. Sie half mir beim einkaufen für meinen Geburtstag und anschließend alles in den Garten zu bringen. Dort musste ich erstmal Ordnung schaffen. Als jedoch ihre Eltern auftauchten, flogen nebenan die Fetzen. Ich machte die Tür von der Laube zu. Das Geschrei musste ich mir nicht antun. Da es angenehm warm war draußen, stellte ich einen Stuhl raus, nahm mir ein Bier und genoß die ersten warmen Sonnenstrahlen. Nebenan hatten sich Wogen geglättet und nahm sich mal in den Arm. “Darf ich dich mal fragen?” Daniela stand hinter mir.”Ja klar.””Hast du eine Freundin?””Nein hab ich nicht.””Warum?” “Hm weiß nicht. Vielleicht liegt es daran,….ach keine Ahnung. Hast du nen Freund? Bestimmt! Oder?””Nein. Hab mich von meinem letzten Freund vor einen halben Jahr getrennt.”Ich fragte nicht weiter nach. Allerdings war ich mir nicht sicher ob sie an den heutigen Morgen anknüpfte. Sie setzte sich auf meinen Schoß, lehnte sich bei mir an und wieder musste ich mich ,wie heute morgen schon, zusammenreißen das sich bei mir nicht zuviel regt. Ich trank mein Bier aus dann fuhren wir nach Hause. Eine dreiviertel Stunde später lag ich halb auf der Couch und guckte ein bißchen Fernsehem. Daniela war duschen gegangen. Als sie rein kam hatte sie einen dünnen Bademantel an. Ober war er weiter geöffnet. Das sah verdammt verfüherisch aus. Sie kam zu mir und ließ plötzlich den Bademantel nach unten rutschen. “Joni, ich weiß wir kennen uns schon so lange und ich weiß ich kann jetzt viel kaputt machen, aber ich will dich schon so lange. Ich hatte gedacht in München würde ich dich vergessen. Nein konnte ich nicht.”Ich stand auf, legte ihr den Zeigefinger auf die Lippen:”Du machst nichts kaputt, du machst nur schöner. So schön, das ich nicht gewagt hätte davon zu träumen. Ich hab dich vermisst, an dich gedacht….” Ich drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Für Daniela zeichen genug mir die Klamotten auszuziehen und meinen Körper zu erforschen. Soviel Leidenschaft hatte ich noch nie erlebt. Sie drückte mich auf die Couch, leckte und küsste mich von oben nach unten und zurück ab. Ich wollte auch und drehte sie. Sie hatte nicht diesen Hunger manisa escort bayan Körper, man hatte was zum anfassen. Einen schönen weiblichen Körper, der nur darauf wartet geliebt zu werden. “Joni, hör nicht auf. Das ist so schön.” Als ich fast oben war vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Titten. Wie lange hatte ich davon geträumt das zu tun. Ich saugte und knetete diese schönen Titten. Daniela quittierte das mit einem wohligen stöhnen. Bis sie mich stoppte, drehte sich so das ihr Kopf zu meinen Füßen zeigte. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel. Einen Moment sah ich ihr dabei zu, auch weil ich es immer noch nicht glauben konnte, was gerade passierte. Sie spreitze ihre Beine. Einen dünnen Haarstrreifen war über ihrer Muschi zu sehen. Langsam tasteten sich meine Lippen zu ihrer Muschi vor, die als ich berührte ganz nass war. Mit zwei Fingern öffnete ich ihre Schamlippen die ich erstmal ableckte, bis ich weiter zur Mitte vorgearbeitet hatte. Als ich mit der Zunge ihre Perle berührte stöhnte sie laut auf. “Leck mich! Jaaaa. Mmmmmhhh. Joni, das ist so schön. Endlich!”Ich tat mein bestes. Langsam schob ich ihr zwei Finger in den Lustkanal. Daniela stöhnte was das Zeug hielt, ihr ganzer Körper bebte und wartete darauf die Spannung loszuwerden. Sie saugte wie wild an meinem Schwanz und es hat auch nicht viel gefehlt und ich hätte abegspritzt. Mit den zwei Fingern fickte ich sie und ließ meine Zunge über ihre Perle tanzen. Das war dann offensichtlich der Zündfunke. Jedenfalls hatte ich plötzlich das Gefühl zu duschen. Eine richtige Fontäne spritzte da aus ihr heraus. Meine Finger klemmten wie in einem Schraubstock. Irgendwann hatte sie sich beruhigt und gab auch meine Finger wieder frei. “Komm zu mir.”, flüsterte sie. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns. Daniela dirigierte meinen Schwanz in ihre Muschi. Mit langsamen Bewegungen fing ich an. Damiela sah mich an und schien es zu genießen, wie meine Stöße langsam schneller wurden. Ich hielt mich an ihren Titten fest. Ehrlich gesagt konnte ich von denen nicht genug bekommen. Ein paar Minuten später ließ sie meinen Schwanz hinaus rutschen ,schob mich von der Couch und stellte sich hin. Daniela beugte sich nach vorn und hielt mir ihr ihren Arsch entgegen. Ich setzte mich und leckte ihre süße Muschi. Ich wollte es noch mal genießen. Dann stand ich auf, postierte mich und ließ meinen Schwanz hinein gleiten. Ich fickte was das Zeug hielt. Beide stöhnten wir um die Wette. Bis ich es nicht mehr aushielt und mein Sperma auf ihren Arsch spritzte. Völlig erschöpft ließen wir uns auf die Couch sinken. Daniela lehnte sich bei mir an. Eine halbe Stunde später lagen wir aneinander gekuschelt im Bett. Aber was war das jetzt? Was das noch Freundschaft? Ist das schon Liebe? Oder einfach nur eine Affäre? Auf Affären hatte ich keinen Bock.

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