Natascha 12

6 Temmuz 2020 0 Yazar: admin

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Natascha 12Der nächste Morgen bringt eine Überraschung. Miriam hat Natascha noch ein Kleid kommen lassen. Vom Schnitt her gleicht es dem anderen ist nur ein wenig länger und der Rockteil ist weiter geschnitten, schwingt daher schön. Die Farbe hat Miriam so gewählt, dass Nataschas neue Schuhe dazu passen. Sie wollen schließlich über einen Markt schlendern und die Schnürboots, die Natascha letzte Woche trug, waren sehr bequem. Natascha kann nicht anders, sie muss sich Nicki zeigen. Die ist zwar recht angetan von dem Outfit, aber auch noch recht müde. Sie mustert Natascha einen Augenblick, sagt, sie solle kurz warten und kommt mit einem breiten Schal wieder, den sie über Nataschas Schultern drapiert. Sie meint, dass es so besser aussieht und dass die beiden nun abrauschen können, sie selber würde nochmal ins Bett gehen.Das machen die beiden auch. Auf der Fahrt besprechen sie, wie sie am besten vorgehen können. Miriam entschuldigt sich schon jetzt dafür, dass sie sich etwas hartlippig zeigen wird, wenn sie Draußen unterwegs sind. Natascha blickt sie verliebt an und meint, dass sie das doch weiß. Sie fügt noch an, dass sie hofft, dass Miriam nicht eifersüchtig wird, wenn sie mit Yus flirtet. Miriam beteuert, dass dies nicht vorkommt, schließlich wisse sie ja, warum Natascha das macht. Sie mahnt aber auch zur Vorsicht. Natascha solle es nicht übertreiben, weil sonst Sasa dazwischen gehen könne um Yus vor einer Dummheit zu bewahren. Frauen entwickeln häufig Mutterinstinkte für einen schwulen Freund.Natascha wendet sich ihrer Freundin zu und fragt: „Echt?“„Ja. Du hast doch selber mitbekommen was sie über Justin gesagt hat und das Yus sich häufig bei ihr ausgeweint hatte.“„Hm? Ob er ihr auch das von uns erzählt hat, das mit dem“, Natascha macht ein wirres Zeichen in der Luft bevor sie den Satz vollendet, „Telefonsex?“„Wäre möglich.“„Oh“, Natascha macht große Augen.„Es muss aber nicht so sein, mach dir keinen Stress. Ich bin mir sicher, wenn Sasa etwas weiß, dann wird sie auf dich zugehen. Frauen machen das.“Natascha wird wieder locker. Die Furcht, das Yus Sasa etwas erzählt hat, ist unbegründet. Als Miriam und Natascha bei dreien in der WG auftauchen, geben sich alle ganz normal. Yus schaut Natascha zwar tief in die Augen, als er sie begrüßt, mehr passiert aber nicht bei den beiden. Fab und Sasa müssen sich noch fertig machen. Beide verschwinden im Bad um sich zu schminken. So sind unsere Heldinnen und Yus einen kurzen Moment alleine. Dieser Moment wird von Yus genutzt.„Stört es dich, wenn Natascha und ich nachher zusammen gehen?“, fragt er Miriam, welche daraufhin den Kopf schüttelt.Natascha will etwas sagen, wird aber von Sasa, die plötzlich auftaucht, ins Bad gezogen.Yus und Miriam sind auf einmal alleine.Miriam schaut auf die Badezimmertür, als sie sagt: „Ich werde mich zwar wie das fünfte Rad am Wagen fühlen, aber für Natascha ist es wichtig das jemand an ihrer Seite ist.“„Ihr liebt euch?“„Ja, sehr sogar.“„Ich mag sie auch.“„Das weiß ich. Sie hat mir von eurem Telefonat erzählt.“Yus ist einen Moment sprachlos, „Und es stört dich nicht?“, fragt er schließlich.Miriam lächelt, „Ich mag es, wenn Natascha ganz Frau ist.“ Sie will noch mehr sagen, wird aber vonm Fab unterbrochen, der mit einem wilden Make Up aus dem Bad kommt. Kurze Zeit später tauchen auch Sasa und Natascha verschönt auf, so dass alle zum Auto gehen können. Auf dem Weg dorthin hält sich Natascha noch zurück, sie laufen in einer lockeren Gruppe zu Miriams kleinem Wagen, in dem zwar alle Platz finden, es auf der hinteren Bank jedoch recht eng wird. Zum Glück dauert die Fahr nur eine halbe Stunde. Miriam hat einen günstig gelegenen Parkplatz auf einer Rasenfläche vor dem Mittelalterevent gefunden, so müssen sie nicht weit laufen, um zu der Veranstaltung zu gelangen. Sie zahlen am Eingang ihren Eintritt und finden sich gleich darauf in einer anderen Welt wieder. Alles ist hier auf alt gemacht.Die Verkaufsstände, das Personal und auch die Gäste haben sich dem Motto angepasst. Alles wirkt so, als hätte man eine Zeitreise in ein anderes, früheres Jahrhundert gemacht. Es gibt Gaukler und Marktschreier, Bettler und Barden, einfache Bauern und Edelleute. Natascha, Fab und Sasa passen vom Outfit hierher, Yus und Miriam weniger.Natascha versucht Miriams Hand zu nehmen, doch die blockt ab und fährt sie an, „Musst du immer an mir rumfummeln? Du weißt doch, dass ich das so nicht mag.“Natascha zuckt hilflos mit den Schultern.„Geh zu Yus“, kommt es nun beschwichtigend von Miriam, „der hält bestimmt gerne Händchen mir dir.“Yus lächelt bei den Worten, hält Natascha seine Hand entgegen, während Sasa leise mit Miriam spricht. Worüber die beiden sprechen bekommt Natascha nicht mit. Sie eilt zu Yus, schmiegt sich an ihm und schaut ihm in die Augen, lächelt dabei ihr schönes Lächeln. Sasa und Miriam reden immer noch miteinander, doch auch davon bekommt Natascha nichts mit, sie fängt nur einen kurzen Blick von ihrer Freundin auf, der besagt, dass alles in Ordnung sei, also konzentriert sie sich nur noch auf Yus.Gemeinsam erkunden sie den Markt. Obwohl es noch früh ist, sind viele Leute unterwegs, einige in aufwendigen Kostümen, andere in normaler Kleidung. Die Schausteller haben sich besonders herausgeputzt. Es sind auch eine Menge Bekannte von Sasa, Fab und Yus hier. Immer wieder werden sie gegrüßt, oder grüßen selber. Natascha fällt auf, dass Ihr und Yus kastamonu escort komische Blicke zugeworfen werden. Es dauert einen Moment, bis ihr der Grund klar wird. Das Yus schwul ist, ist kein Geheimnis, deswegen wundern sie die Leute, dass er so vertraut mit einer jungen Frau unterwegs ist. Als ihr das durch den Kopf geht, wird ihr Gang beschwingter, sie genießt es als Frau unterwegs zu sein. Etwas später fragt sie sich, ob sie so ungezwungen als Lars mit Yus unterwegs sein könnte. Bestimmt nicht, gibt sie sich die Antwort und es wird ihr klar, dass Miriam die gleichen Schwierigkeiten hat, wenn sie mit Natascha unterwegs ist. Sie holt tief Luft, ist das alles Kompliziert.„Ist was?“, fragt Yus.Natascha schüttelt den Kopf, meint dann leise: „Es ist schön hier, es wäre aber schöner, wenn Miriam über ihren Schatten springen könnte.“Yus lächelt, „Ich bin froh, dass sie es nicht kann.“Natascha schmiegt sich kurz an ihn.„Wenn die anderen nicht da wären, würde ich dich nun küssen“, kommt es ganz leise von Yus.Natascha drückt sachte seine Hand, um ihm zu zeigen das sie gehört hat, was er sagte. Sie erwiedert nichts, sondern zieht ihn zu einem Verkaufsstand an dem altertümliche Kleider angeboten werden. Sasa und Miriam folgen ihr dorthin und alle drei durchwühlen das Sortiement, während Fab und Yus abseits stehen und sich anscheinend fragen, ob alle Frauen wild auf Klamotten sind. Bei Miriam und Sasa mag das stimmen, bei Natascha sieht die Sache anders aus.Es ist erst das zweite mal, dass sie sich in aller Öffentlichkeit ein Kleid ansehen kann und es sich sogar vorhalten, um zu sehen, ob es ihr steht. Ein Blick zu Miriam zeigt ihr, dass diese weiß was in ihr vorgeht. Fab drängt zum weitergehen, der Markt ist groß und er möchte viel davon sehen. Es ist wirklich viel, was hier zu bestaunen ist, Artisten und Gaukler, Handwerker die mit antiken Geräten arbeiten oder Dinge in Handarbeit herstellen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es werden Getränke und Speisen angeboten, wobei alles auf altertümlich gemacht wurde. Sogar eine Wikingerbar ist aufgebaut, wo die Gäste Met aus Hörnern oder nachgemachten Totenschädeln trinken können. Die Sanitären Einrichtungen sind zum Glück auf dem neusten Stand, wie Natascha feststellen konnte oder besser gesagt musste. Sie schlendern weiter und bleiben vor einer Bühne stehen, auf der Artisten ihre Künste zeigen. Da sie dort nicht alleine sind und ein recht großes Gedränge herrscht, legt Yus schützend den Arm um Natascha, welche sich dicht an ihn schmiegt. Miriam, die mit Sasa und Fab dicht bei den beiden stehen, sieht das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie seufzt, es geht nicht darum was sie will, sondern, um das was der Klopfer möchte, Außerdem weiß Miriam das Natascha nicht auf Männer steht, das was sie sieht ist aus der Situation geboren. Ihre Freundin lässt sich von ihren Gefühlen leiten, nicht von ihrem Verstand.„Die beiden sehen aus wie ein Liebespaar“, meint Sasa zu Miriam, „ist nur gut, dass Yus schwul ist, sonst könnte es sein, dass er dir deine Freundin ausspannt.“„Das glaube ich nicht“, gibt Miriam zurück.„Wer weiß, wer weiß“, meint Sasa sinnierend, „du solltest versuchen deine Homophobie in den Griff zu bekommen, das könnte noch zu Problemen zwischen euch führen.“„Ich arbeite daran“, erwidert Miriam und widmet sich dem Geschehen auf der Bühne zu, um zu signalisieren, dass sie jetzt micht weiter darüber reden möchte. Sasa ist es recht, schließlich sind sie hier, um sich zu amüsieren und nicht um Probleme zu wälzen.Nach der Darbietung gehen sie weiter und erreichen das Zentrum des Marktes. Hier gibt es Tafeln auf denen in alter Schrift ein Zeitplan mit den einzelnen Attraktionen aufgestellt sind. Darüber hinaus sind Programmhefte ausgelegt, die einen Wegeplan enthalten. Mit deren Hilfe stellen sich die fünf einen Kurs zusammen, den sie nach und nach abarbeiten wollen. Es gibt sogar ein Turnier und Schaukämpfe mit richtigen Rittern, diese möchten Fab und Yus um keinen Preis verpassen. Männer halt. Gegen Mittag nehmen alle einen Imbiss und stöhnen über ihre wehen Füße. Eine Weile bleiben sie dort sitzen wo sie sind und lassen das Leben an sich vorbei ziehen. Natascha sitzt dabei zwischen Miriam und Yus. Sie verteilt ihre Aufmerksamkeit zu beiden Seiten, was Miriam sogar zulässt.Als Natascha jedoch Anstalten macht ihre Freundin zu küssen, blockt diese ab. Sie geht etwas auf Distanz und meint: „Wenn du unbedingt knutschen musst, dann halte dich an Yus, da fällt es nicht auf.“Miriam hat es recht schroff gesagt, dabei Natascha zugezwinkert. Diese spielt mit, seufzt und wendet sich Yus zu und sagt zu ihm: „Okay, dann musst du wieder ran.“Yus lächelt, das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er beugt sich zu Natascha hin und küsst sie auf den Mund. Die beiden schauen sich danach tief in die Augen. Natascha wird ganz anders dabei. Sie blinzelt einige Male und lächelt unsicher. Auch Yus wirkt verunsichert.„Na, wie ist es eine Frau zu küssen?“, die Frage kommt von Sasa.Ohne den Blick von Natascha zu nehmen, meint Yus: „Ganz angenehm.“ Leise, so dass nur Natascha es hört, fügt er noch an, „Aber nur bei dir.“Sasas Stimme dringt zu den beiden, „Du solltest dich aber nicht daran gewöhnen, du weißt, dass sie vergeben ist.“„Ja, leider“, erwidert Yus, dann lächelt er, beugt sich erneut zu Natascha hin und meint: „Einen Kuss habe ich aber noch.“ escort kastamonu Er lässt seien Worten taten folgen und dieser Kuss dauert länger als der erste. Danach schauen sie sich wieder tief in die Augen, erkennen das es auch einen dritten oder vierten Kuss geben würde, wenn sie alleine wären.Fab unterbricht die intime Zweisamkeit, „Wir sollten weitergehen, bevor das hier noch ausartet.“Da keiner Einwände hat, setzen sie ihren Weg fort. Auf drängen von Sasa hält sich Miriam dabei dichter bei Natascha auf. Sie machen sich auf zum Turnierplatz, die Schaukämpfe sollen in Kürze beginnen. In dem Gedränge, welches dort herrscht, legt Yus wieder den Arm um Natascha, während Miriam nach der Hand ihrer Freundin tastet Sie warten gespannt auf die Vorführung, werden jedoch arg enttäuscht davon. Im Fernsehen oder im Kino sehen die Ritterspiele doch anders aus als in der Realität. Fab schaut ebenfalls verdrießlich drein.Sie werden aber von den folgenden Waffengängen entschädigt. Großgewachsene Männer in stabilen Rüstungen schlagen dabei mit Schwertern, Äxten und Morgensternen aufeinander ein. Das Ganze ist gut einstudiert und die Kämpfer geben sich Mühe. Yus und Fab meinen sogar, das die Darsteller bestimmt den einen oder anderen blauen Fleck, wenn nicht sogar schlimmeres davon tragen. Miriam und Sasa können der Darbietung nicht viel abgewinnen. Bei Natascha ist das anders, sie schaut sich das Spektakel mit gemischten Gefühlen an. Vor einigen Jahren, wäre sie noch gerne einer dieser Recken gewesen. Lars wäre gerne groß und muskulös gewesen. Ein Ziel das er nie erreichen würde. Natascha hingegen ist froh darüber, das sie nicht gar zu männlich ist. Sie ist den ganzen Tag hier unterwegs gewesen, wurde von unzähligen Leuten gesehen und keiner von denen hat irgendwie merkwürdig reagiert, alle haben nur eine junge Frau in ihr gesehen. Die einzigen irritierte Blicke wurden Yus zugeworfen, weil er mit ihr in so inniger Weise unterwegs war. Sie hat dies alles ihrer Freundin zu verdanken, sie drückt deren Hand und als Miriam sich ihr zuwendet, flüstert sie in ihr Ohr: „Ich liebe dich.“„Ich dich auch“, flüstert Miriam zurück, hat dabei einen fragenden Ausdruck im Gesicht.Natascha sieht das ihre Freundin überrascht ist. Sie schaut sich kurz um, keiner achtet auf sie. Sie schmiegt sich etwas an Miriam und erklärt leise: „Ich liebe dich, weil du mir gezeigt hast, dass ich Lars und gleichzeitig Natascha sein kann und ich liebe dich, weil es dich gibt!“„Ja, du bist etwas besonderes“, erwidert Miriam leise, „und darum liebe ich dich.“Die beiden schauen sich an, Miriam sieht die goldenen Funken in Nataschas Augen und kann nicht anders, sie küsst ihre Freundin kurz auf die Wange.Miriam wird von Sasa angestupst, die durch ihren hochgereckten Daumen anzeigt, dass sie das toll gemacht hat. Miriam lächelt, es stimmt, sie ist über ihren Schatten gesprungen und hat in aller Öffentlichkeit ihre Zuneigung zu Natascha gezeigt. Sie ist mächtig stolz auf sich. Natascha erkennt das und kommt mit gespitzten Lippen und übertriebenen Kusslauten auf sie zu. Miriam wehrt sich lachend dagegen, auch Natascha grinst. Ihr grinsen geht ebenfalls in ein lachen über, als sie bemerkt, das Yus sie ebenso fragend ansieht, wie es Miriam vorher getan hat.„Mädchenkram“, sagt sie lakonisch, zeigt auf die Arena und fragt: „Habe ich was verpasst?“Nach den Schaukämpfen gehen die fünf weiter, folgen dem Plan, den sie sich erstellt haben. Nach dem Intermezzo bei der Arena hat Yus wieder die volle Aufmerksamkeit von Natascha, sie gehen von Stand zu Stand, schauen sich einen Puppenspieler an und mokieren sich über Schausteller, die Verbrecher mimen, am Pranger stehen und dabei den Leuten die an ihnen vorübergehen Unflätigkeiten zurufen. Am frühen Abend haben sie es geschafft, haben den Markt einmal komplett umrundet und streben nun müde dem Parkplatz entgegen, um zu ihrem Auto zu gelangen. Die allgemeine Müdigkeit erklärt auch den kurezn Abschied von Sasa, Fab und Yus, alle wollen nur schnell nach Hause. So auch Miriam und Natascha, die allerdings noch eine Autofahrt vor sich haben, die sie schweigend in Angriff nehmen.Den folgenden Sonntag lassen sie gemütlich angehen, weil die Nacht für sie recht kurz war. Nachdem sie gestern zu Hause waren, wollte Nicki einen kurzen Bericht haben, bevor Miriam und Natascha ausgelaugt aufs Bett fallen konnten. Eine Zeitlang haben sie einfach alle viere von sich gestreckt, haben neue Kräfte gesammelt. Später jedoch, ging es heiß her, zusammen mit dem Klopfer haben sie geile Stunden erlebt. Sie schliefen erst spät in der Nacht ein und waren aus diesem Grund recht müde am nächsten Tag. Weil sie so spät aus den Federn kommen, lassen sie das Frühstück ausfallen und gehen zum Mittag runter zu Nicki, wo alle gemeinsam essen. Natascha gibt sich dort betont weiblich, was bei allen Anwesenden gut ankommt. Es ist schon eine seltsame Familie.Später meldet sich Yus bei ihnen. er ruft an und Natascha stellt das Telefon auf laut, so dass alle miteinander reden können. Es geht bei dem Gespräch nur um den vorherigen Tag, sie lassen noch mal alle Highlights revue passieren und freuen sich zum Abschied auf ein baldiges Wiedersehen.„Wenn du gerade alleine gewesen wärst, dann hättet ihr bestimmt wieder Sex gemacht“, meint Miriam lächelnd, nachdem Natascha ihr Handy ausgeschaltet hat.„Er hat nur angerufen.“„Sex am Telefon meine kastamonu escort bayan ich, so wie ihr es schon mal gemacht habt.“Natascha zuckt die Schultern, „Vielleicht“, sie schaut ihre Freundin an, „Wie denkst du darüber?“„Magst du ihn?“, erwidert Miriam mit einer Gegenfrage.Natascha nickt.„Liebst du ihn?“„Nein, ich liebe dich, das weißt du doch.“Miriam lächelt und gibt Natascha einen langen Kuss, meint danach: „Ja, das weiß ich und ich weiß, dass Yus dir niemals das geben kann, was ich dir gebe.“„Das stimmt“, bestätigt Natascha.Die beiden küssen sich lang und innig und landen schließlich auf dem Bett, wo es sich gemütlicher kuscheln lässt. Nach ein paar Minuten hält Natascha Miriams Hand auf, die den Weg in ihr enges Höschen sucht.„Was ist los?“, fragte Miriam etwas verwundert.„Ich musste an das denken, das du gerade sagtest, das Yus mir nicht das geben kann, was du mir gibst.“„Was ist damit?“„Warum soll ich dann mit ihm schlafen?“Die Frage überrumpelt Miriam, sie muss überlegen, schließlich findet sie eine Antwort, „Weil der Klopfer es möchte“, sagt sie und fügt noch an, „weil ich es möchte und du auch.“Natascha erwidert nichts, darum fährt Miriam fort, „Du hast mir doch selber gesagt, dass du neugierig darauf bist mit einem Mann zu ficken.“„Stimmt schon“, gibt Natascha zu, „aber…“„Denkt nicht so viel darüber nach, sondern lasse es einfach geschehen“, unterbricht sie Miriam während sie Nataschas Höschen aussieht und ihren Schwanz umfasst und ihn langsam wichst.Natascha stöhnt, erst verhalten, dann lüstern.„Wie mag sein Schwanz wohl aussehen, ob er größer ist als deiner?“Natascha windet sich auf dem Bett, „Weiß ich nicht“, sagt sie leise mit atemloser Stimme.„Bald werden wir es wissen“, gurrt Miriam.Nataschs Stöhnen wird lauter.„Willst du gefickt werden?“„Jaa fick mich.“Routiniert machen die beiden fertig und schon bald spürt Natascha den Gummischwanz in ihrem Hintern.„Denk an ihn, denke an Yus“, befiehlt ihr Miriam.Natascha gehorcht, sie stellt sich vor das es nicht Miriam ist, die sie fickt, sondern dass Yus seinen Schwanz tief in sie reinschiebt. Sie stöhnt auf.Auch Miriam stöhnt laut auf, das ist so geil. Noch geile wäre es, wenn sie den Klopfer nun in der Hand hätte und sie sich mit ihm auf den Po schlagen könnte. Sie schließt die Augen, denkt intensiv an ihren Beherrscher, kann ihn im Geiste hören und tut was er sagt. Sie schiebt einen Finger unter das Ende des Gummischwanzes welcher an ihrem Körper anliegt, sie kann ihre Lustperle erreichen und sich dort stimulieren. Sie hört Nataschas geiles keuchen, hört die Lust des Klopfers in ihrem Kopf und hört sich selber leise Schreie ausstoßen. Mit ihrer freien Hand tastet sie nach Nataschas Schwanz, wichst ihn ein paar mal und spürt wie ihre Freundin zu Höhepunkt kommt. Nataschas Glied schrummpft, doch Miriam weiß, dass der Akt noch nicht zu Ende ist. Sie fickt weiter, streichelt sich weiter und sie spürt, dass auch Natascha einem weiteren, intensiveren Höhepunkt entgegen strebt. Miriams Körper signalisiert ihr, dass sie nicht mehr weit von dem erlösenden Orgasmus entfernt ist. Sie fickt ihre Freundin härter und schneller, reibt fester an ihrer Klitoris und konzentriert sich gleichzeitig auch noch auf den Klopfer, der in ihrem Kopf rumort und für sie fast körperlich zu spüren ist.Natascha schreit leise auf und streckt Miriam ihren Hintern entgegen, will den Gummischwanz noch tiefer in sich spüren. Miriams Finger werden dadurch noch fester auf ihren Kitzler gepresst. Der Klopfer brüllt ebenfalls, es hört sich an wie ein wildes Tier, ein männliches wildes Tier. Miriam erreicht den Gipfel ihrer Lust, ihr Körper bebt und bewegt sich hektisch. Die Bewegungen übertragen sich auf den Gummischwanz und so auch auf Natascha, auch sie kommt zum Höhepunkt und auch sie kann den Klopfer in ihrem Kopf hören. Alle drei sind in der Lust vereint und für einen winzigen Augenblick fühlt Natascha, das die Anwesenheit des Klopfers keine Einbildung ist, sondern eine real Wesenheit. Im nächsten Moment verschwindet diese Erkenntnis in den Tiefen ihres Hirns und sie fühlt nur grenzenlose Befriedigung. Sie japst leise auf, als Miriam sich zurückzieht und ein Gefühl der Leere in ihr hinterlässt. Natascha jat die ganze Zeit gekniet, streckt sich nun wohlig seufzend aus und umfängt Miriam, die sich an sie kuschelt. Beide sprechen nicht über das was gerade geschah. Um sich zu verständigen, brauchen sie nicht zu reden. Sie fühlen was die andere denkt und empfindet. Sie sind sich in diesem Moment sehr Nahe. Beide beginnen zu weinen, aber es sind Tränen des Glücks die sie vergießen.Am nächsten Morgen schaut Lars in den Spiegel und was er sieht gefällt ihm. Er wird ein paar Tage als junger Mann durch Leben gehen. Es ist schon cool, denkt er beim betrachten seines Spiegelbildes, ich kann sowohl Frau, als auch Mann sein. Am Samstag hat niemand bemerkt, das er keine Frau war, alle haben nur Natascha in ihm gesehen. Lars lächelt sich an, wenn er wollte, könnte er als Frau durch Leben gehen. Doch im nächsten Moment verwirft er diesen Gedanken , denn es hieße, ganz von vorne zu beginnen. Ein neues Leben anfangen. Ihm kommen Skrupel, was würde seine Familie sagen? Lars schüttelt den Kopf, nein, das wäre des Guten zu viel. So wie es jetzt ist, ist es gut. Er lebt die Woche über als Mann und Natascha lässt am Wochenende die Sau raus. Sie ist ein Teil von ihm, ein Teil den man ihm nicht nehmen kann.Auch draußen beim Auto ist er froh, dass er Lars ist, denn sonst würde Miriam nicht in seinen Armen liegen und ihn küssen.„Wir sind schon ein komisches Paar“, sagt er, als der Kuss endet.Miriam lächelt und stimmt ihm zu, „Ja, das sind wir.“

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