Wie das Leben so spielt – dreiunddreißigster Teil

6 Temmuz 2020 0 Yazar: admin

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Wie das Leben so spielt – dreiunddreißigster TeilWie das Leben so spielt – dreiunddreißigster TeilKapitel 40Es klingelte an der Tür. Zwei Männer, die sich um die Weiber kümmerten, kamen, um abzurechnen und neue Termine zu machen. Hedwiga verzog sich mit ihnen ins Büro und als sie wiederkamen, gab ich erst mal ein Bier aus. Das wurde dankbar angenommen. Helga hatte sich mit Heike und den beiden Transen aufs Bett verzogen und hatte ihren Spaß. Leider waren die Kerle leergefickt, aber sie hatten Interessantes zu berichten. Beide hatten je zwei Dates am Tag gemacht, also vier Fotzen in zwei Tagen. Dabei stellte sich heraus, daß die meisten Witwen waren, die einfach mal wieder einen Schwanz zwischen den Schenkeln brauchten. Aber es gab auch Andere: Eine ließ ihren Mann mit den Händen an Deckenhaken aufhängen, während seine Beine mit einer Stange gespreizt blieben. Dann musste er ihm Gewichte an Schwanz und Sack klemmen. Die Frau, eine schlanke, sehr gut aussehende Mittfünzigerin mit großen prallen Titten, ließ sich dann vor seinen Augen in den Arsch ficken. Nachdem er reingespritzt hatte, wurde er abgehängt, aber Gewichte und Stange blieben dran. So musste er sich mühsam zu seiner Alten vorkämpfen, ihr die Wichse aus dem Arschloch lecken und wurde dann wieder hingehängt. Als nächstes pisste sie eine Schüssel voll, die er dann zu ihrem Mann tragen und ihm schluckweise einflößen musste, bis nichts mehr übrig war. Er sollte ebenfalls seinen Urin in die Schüssel geben und an den Mann abgeben. Zum Abschluß hat er ihr noch die Fotze gefickt und in ihr Maul abgespritzt. Dann war er gegangen, der Alte hing immer noch an den Seilen. Sie hatte sehr großzügig bezahlt. Der andere hatte eine Familienparty vorgefunden. Mutter, Vater, beide um die sechzig, zwei Töchter, ein Sohn, alle Mitte bis Ende dreißig. Der Alte hatte aufgemacht, die anderen waren schon nackt. Bis auf die Mutter hatten alle dicke bis sehr dicke Dildos in ihren Ärschen. Auch der Mann drückte sich einen armdicken Kunstschwanz in den Arsch, als er nackt wiederkam. Sie lag auf dem Bauch auf einem Massagetisch und dann musste er ihr beide Fäuste in den Hintern drücken und sie damit ficken. Dabei machten es sich die Anwesenden selbst, die Kerle spritzten auf die Alte ab und die Töchter kamen und leckten die Wichse wieder auf. Danach blieb die Alte liegen und er sollte einer der Töchter die Euter vollwichsen. Der Schleim wurde von Vater und Bruder von den Titten abgeleckt. Auch dort wurde deutlich über Tarif bezahlt. Heike brachte weiter Bier, neue Herren kamen dazu. Die Berichte waren ähnlich. Ungefähr eine von vier Weibern hatten Sonderwünsche. Da mir das durchaus interessant erschien, bat ich sie, Sonderwünsche und besonders alte oder fette Weiber zu kennzeichnen. Das half nicht nur bei zukünftigen Terminen, sondern interessierte mich auch persönlich brennend. Die älteste war 89. Insgeheim hoffte ich ja, daß die noch mal anrief. Einer erzählte, daß er bei einer, die um die siebzig war, alle Enkel vorgefunden hätte, die gewettet hatten, daß die Oma keinen Schwanz mehr zum Abspritzen bringen könne. Die hätten Pech gehabt, erklärte er schmunzelnd, weil er wie ich auch auf alte Weiber stehe und so hätte er es ihr je einmal im Arsch, der Fut und im zahnlosen Maul besorgt. Die Enkel hatten anstandslos die vereinbarten fünfzehnhundert bezahlt und waren sehr beeindruckt wieder abgezogen. Er hatte mit der Alten dann noch eine Flasche Wein getrunken und sie hätten lange und herzlich gelacht. Als der erste das Bier wieder loswerden musste, bat ich, erst mal Hedwiga zu fragen, die immer noch am Telefon saß und, falls die keinen Bedarf habe, ihr Wasser auf die Schlampen im Bett abzuschlagen. Großes Gejohle am Tisch und der Ruf nach mehr Bier. Glücklicherweise hatten wir ausreichend Vorräte. Klar trank ich tapfer mit und im Lauf des Abends kamen noch etliche außergewöhnliche Erlebnisse zutage. Die Alte, die sich mit einer Klobürste die Fut stopfte, während er den Arsch ihres Mannes ficken musste oder die Masochistin, deren Titten er so lange peitschen musste, bis das erste Blut floß. Anrührend fand ich die Geschichte, bei der eine Freundin einer Querschnittsgelähmten den Fick geschenkt hatte. Er hatte dann die Bezahlung abgelehnt und seine private Telefonnummer dagelassen. Das fand ich ausgezeichnet und wollte ihm seinen Anteil trotzdem geben, was er ablehnte, weil das Hedwiga schon gemacht hätte. Gute Frau. Langsam leerte sich der Tisch. Die Herren hatten neue Termine und ich freute mich schon auf das Wiedersehen in zwei Tagen. Hedwiga kam völlig naßgepinkelt aus dem Büro und auch die Weiber auf dem Bett bekamen reichlich ab. Sie schwammen geradezu in Männerpisse. Erst mal wollte ich jetzt Hedwiga vögeln. Die Gute arbeitete den ganzen Tag und hatte sich einen Schwanz redlich verdient. Sie wollte auf dem Bett in der Männerpisse gefickt werden und das machte ich mit Freuden. Immer wieder zog ich meinen Pint aus ihrer Fotze, machte ihn naß und schob ihn wieder in das herrlich fette Loch. Ihr kam es dreimal, bevor ich ihr die Möse vollspritzte. Helga, die wirklich kaum wiederzuerkennen war, lutschte ihr die Möse aus, wobei sie immer wieder Pisse mit den Händen über die Spalte laufen ließ. Johanna und Huberta lutschten sich gegenseitig die Schwänze, obwohl sie den ganzen Tag abwechselnd Helga gefickt hatten. Auf meine Frage, ob eine noch genug Saft in den Eiern hätte, um meinen Arsch zu bumsen, waren beide bereit, es zu machen und so ließ ich sie nacheinander meinen Hintern vollspritzen. Hedwiga, die immer noch von Helga bearbeitet wurde, wollte sich den Genuß nicht entgehen lassen und so setzte ich mich auf ihr Maul. Während sie mir die Rosette leckte, meldete sich meine Blase und so, auf ihrer Fresse sitzend, pisste ich Heike, die die ganze Zeit etwas vernachlässigt war, die Ladung ins Gesicht. Jetzt waren alle doch einigermaßen erledigt und wir lagen bald in Morpheus Armen.Am nächsten Morgen hätte ich sicher heftig verschlafen, wenn Heike mich nicht mit der Zunge am Arschloch geweckt hätte. Auch Helga, die zu ihrem größten Bedauern erst mal anderes zu tun hatte und nach Hause musste, wurde so geweckt. Die anderen ließen wir schlafen und frühstückten leise in der Küche. Helga ließ das Duschen sein, sie erklärte, daß sie auf diese Art noch ein bisschen was von unserer herrlichen Sauerei mit nach Hause nehmen könne, aber ich musste, denn so hätte ich auf keinen Fall in der Schule auflaufen können. Heike fuhr erst Helga nach Hause und dann mich zum Unterricht, um auf dem Rückweg unsere Getränkevorräte wieder auf einen aktuellen Stand zu bringen. Dann saß ich im Unterricht, als mir plötzlich ein Groschen fiel. Die Englischlehrerin, die mich in der dritten Stunde wieder mit Grammatik quälen würde, hieß S… ky. So hieß, wenn ich das richtig in Erinnerung hatte, auch die Alte, die im Beisein ihrer Familie zwei Fäuste in den Arsch bekommen hatte. Ob das eine der Töchter war? Das Alter könnte passen. Ich musste unbedingt Hedwiga anrufen. Das tat ich von der Telefonzelle in der ersten Pause. Ergebnis war, daß die Namen passten – aber nicht klar war, ob das nur Zufall war oder eine der Töchter. Hedwiga versprach, zu versuchen, es herauszufinden. Dann saß ich bei ihr im Unterricht und versuchte sie mir vorzustellen, wie sie mit einem dicken Dildo im Darm die Wichse eines Fremden auf ihren Titten von ihrem Vater ablecken ließ. Es gelang mir nicht. Zu unscheinbar und lehrerinnenhaft war sie. Nun ja. Die Stunde war schrecklich. Einmal, weil ihre didaktischen Fähigkeiten nur mäßig waren, aber hauptsächlich, weil ich nicht konzentriert war und weil zugegeben englische Grammatik nicht mein größtes Talent darstellte. Aber auch das ging vorbei. Politik in der nächsten Stunde fiel mir leicht und dann war die zweite Pause da. Hedwig ging sofort an den Apparat, als ich anrief. Eine der Töchter hieß Bettina – wie meine Lehrerin. Also könnte das gut sein, denn der Nachname war so häufig nicht. Ich beschloß, es zu wagen. Nach der sechsten Stunde baute ich mich vor dem Lehrerzimmer auf und bat, Frau S… ky sprechen zu dürfen. Sie kam heraus, lächelte freundlich und fragte, was ich wolle. Jetzt war es zu spät, um zu kneifen, also richtete ich Grüße der Firma PVC aus. Sie sah mich erstaunt an und erklärte, die Firma nicht zu kennen. „Aber Frau S… ky, Sie haben doch gestern Nachmittag den Service der Firma bei Ihren Eltern genossen!“ Sie wurde knallrot, schaute sich um und meinte „Nicht hier!“ „Draußen steht ein schwarz-silber lackierter Ford Transit. Im Fond werde ich auf Sie warten. Zehn Minuten.“ Damit ging ich. Treffer! Heike saß vorne. Sie bekam eine kurze Übersicht über die Lage und dann fuhr ich die Trennscheibe hoch. Fünf Minuten später klopfte es an der Scheibe und ich öffnete die Tür. Sie stieg ein und ich schloß sie wieder. Wir saßen uns gegenüber. „Was willst du?“ Die Frage war kühl und von oben herab. „Es gibt drei Möglichkeiten. Erstens: ich bekomme bis zum Abitur eine Zwei. Zweitens: Du lässt mich jetzt mit der Faust in deinen Arsch, niemand erfährt was und ich akzeptiere die Noten, die du mir gibst oder drittens: in kurzer Zeit werden seltsame Gerüchte die Runde machen. Was wählst du?“ Sie schluckte. Dann drehte sie sich herum, hob ihren Rock, streifte die Strumpfhose und den Slip herunter und präsentierte ihren Hintern. Irrte ich mich oder tropfte ihre Fut schon? Erst mal das Arschloch lecken. Es war sehr flexibel und ließ meine Zunge durch. Sie atmete schwer. Geile Sau. Dann drückte ich ihr die Faust gegen die Rosette. Flutsch – drin war ich. Mit der anderen Hand an die Fut. Triefend naß. Dann fickte ich den Hintern mit der Faust. Sie biss ins Polster, um nicht zu schreien. Auf meiner anderen Hand sammelte sich der Fotzenschleim. Schluß. Ich zog die Faust wieder heraus. Sie drehte sich herum und ich leckte demonstrativ meine Hand ab. „Leckere Fotze!“ Sie hob den Kopf. „Ist es damit erledigt?“ „Ja. Von mir hast du nichts zu befürchten. Aber sollte dir mal danach sein – hier ist meine Karte.“ Sie bekam die neutrale Version nur mit Telefonnummer. „Was heißt eigentlich PVC?“ „Peters Vögel-Club.“ Sie wurde wieder rot. „Du bist DER Peter?“ „Ja.“ „Oh Gott!“ „Wieso?“ „Es gibt eine ganze Menge Gerüchte und Halbinformationen über die Firma und ihre Möglichkeiten, auch die seltsamsten Wünsche zu erfüllen. Uns ist mal eine Visitenkarte von euch in die Hände gefallen und da haben wir angerufen. Und jetzt erfahre ich, daß der Namensgeber der Firma einer meiner Schüler ist – noch keine achtzehn. In meiner Phantasie habe ich oft diese Nummer angerufen.“ „Das ist doch alles kein Grund zur Verzweiflung. Zugegeben: daß ich dich angesprochen kütahya escort habe, war Machtmissbrauch. Aber es hat sich doch gelohnt. Du hast eine geile Arschfotze und wir hatten beide was davon. Alles ist in Ordnung und Diskretion ist das Grundprinzip dieses Geschäfts. Ich werde auch bei einer fünf nicht mucken und es nicht ausnutzen. Großes Primanerehrenwort.“ Sie lachte. „Aber du kannst gerne auch die Firma kennenlernen. Vielleicht ist da ja was für dich dabei.“ „Wie meinst du das?“ „Wir haben viel Spaß miteinander – und eines stimmt: Was immer dir auch sexuell einfällt – mit Ausnahme von Kindern und Kannibalismus – können wir organisieren.“ „Es gibt Schülererzählungen von zwei Orgien, die in den Sommerferien stattgefunden haben sollen.“ Jetzt lachte ich. „Corinnas und Katharinas Geburtstag. Ja – die waren wirklich lebhaft.“ „Jetzt ist es auch egal. Jetzt will ich es genau wissen. Ich komme mit.“ Ich ließ die Scheibe herunter. „Heike, Bettina kommt mit.“ „Jawohl, Herr!“ Sie startete den Motor. „Was ist denn das? Herr?“ „Meine Sklavin.“ „Ist nicht wahr.“ „Doch. Heike, erklär bitte unser Verhältnis.“ „Der Herr sorgt für mich. Er schlägt mich, wenn ich es brauche oder wenn ich es verdient habe. Er gibt mir alles, was für mich zum Leben notwendig ist. Er lässt mich groß und selbstbewusst meine Art des Lebens genießen.“ Bettina schüttelte den Kopf. „Ich fasse es nicht.“ Wir waren aus dem Ort draußen und Heike gab Gas. Etwas mehr als normal. Es presste Bettina in den Sitz. „Was ist das für ein Auto? Das gibt’s doch gar nicht!“ „Ford Transit. Leicht modifiziert. 435 PS, 7,4 Liter Hubraum.“ „Wo fahren wir hin?“ „Nur in den Nachbarort. Keine zehn Minuten. Allerdings muß ich dir was sagen: In der Firma sind wir grundsätzlich nackt – mit extrem wenigen Ausnahmen. Jeder, der den Aufzug verlässt, zieht sich als erstes aus.“ „Wenns weiter nichts ist. Damit kann ich leben.“ „Fein! Im übrigen hat Heike mit dir was gemeinsam: Sie hat auch gedehnte Löcher. Fotze und Arsch.“ „Wirklich?“ „Du kannst es in wenigen Minuten ausprobieren. Bei deinen schmalen Händen gehen vermutlich beide in ihren Hintern und um die Fut auszufüllen, müsste ich noch eine Hand dazu stecken.“ „Das muß ich sehen!“ „Kein Problem. Sie wird dir zur Verfügung stehen.“ Wir waren da. Wir geleiteten sie in den Aufzug, Heike drehte den Schlüssel und aufwärts gings. Die Tür öffnete sich. Sie trat hinaus und blieb stehen. „Uff. Das ist ja überwältigend!“ Sie blickte über die Stadt. Immer wieder machte dieser Blick Erstbesucher sprachlos. In der Zwischenzeit waren Heike und ich nackt. Sie sah es. „Entschuldigung! Ich war so überrascht!“ Sie schälte sich aus ihren Klamotten. Das dauerte ein bisschen, denn sie hatte andere Kleidungsgewohnheiten als wir. Dann war sie auch nackt. Mittelgroße Titten, ein Anflug von Bauchansatz. Arsch und Fotze kannte ich ja schon. „Komm mit! Erst mal sehen, wer da ist.“ Huberta kam uns entgegen. Bettina blieb wie angewurzelt stehen. „Was ist das?“ „Huberta. Eine Transsexuelle. Titten und Schwanz. Vom Wesen her Frau, vom Geschlecht Mann.“ Bettina machte einen Schritt vorwärts, griff an die Titten. „Echt! Ich fasse es nicht.“ „Faß ihr an den Schwanz. Der ist echter. Der Rest sind Hormone und Silikon.“ „Einfach so?“ „Einfach so. Hier ist das völlig normal. Auch dir wird an die Titten und die Fotze gegriffen werden.“ Sie langte hin. Huberta lächelte und griff ebenfalls zu. „Nette Möse! Nur zu viel Haare.“ Bettina schaute genauer hin. „Hier sind ja alle rasiert! Muß das so sein?“ „Nein. Hier wird – mit Ausnahme der Sklavinnen, von denen Huberta auch eine ist – nichts gemusst. Aber es ist viel geiler beim Ficken.“ „Huberta – ist sonst noch jemand da?“ „Nur Hedwiga. Alle anderen sind ausgeflogen.“ „Dann auf ins Büro.“ Heike ging vor, Bettina und ich folgten. Hedwiga saß fett und groß wie immer hinter dem Schreibtisch und telefonierte. Wir warteten, bis sie fertig war und dann stellte ich vor: „Bettina, meine Englischlehrerin – Hedwiga, die geilste Fettsau diesseits des Atlantik und die perfekte Organisatorin.“ Hedwiga schaute mich an. „Du verdammter Drecksack. Hast du die Arschfotze herumgekriegt?“ Ich lachte schallend. „Liebenswürdig wie immer! Ich hatte zumindest schon mal meine Faust in ihrem Arsch und das hat sie neugierig gemacht.“ Bettina war erst eine Sekunde schockiert – aber dann lachte sie auch. „Ganz so bin ich es nicht gewohnt – aber es ist gut!“ „Was gibt’s denn zu essen?“ Heike meldete Steaks, Bratkartoffeln und Blattsalat. „Dann mach mal. Ich habe Hunger!“ Heike entschwand in die Küche und ich ging mit Bettina zurück in den Hauptraum. „Tisch oder Bett?“ „Tisch. Ich muß mich erst mal sammeln.“ Wir setzten uns. Erst bewunderte sie die Aussicht. „Ihr habt es wirklich schön hier!“ „Komm erst mal im Sommer her, wenn auch draußen Leben herrscht.“ „Ja. Das kann ich mir vorstellen.“ Dann sah sie die Folterbank, das Andreaskreuz und die vielen Schlagwerkzeuge. „Was ist denn das?“ „Heikes und Hubertas Spielzeug – manchmal auch notwendig zu ihrer Disziplinierung. Gefällts dir?“ Sie zögerte. „Schlagen – ich weiß nicht. Aber ich habe so ein Andreaskreuz mal in einem Porno gesehen. Seit dem würde ich gerne mal probieren, wie das ist.“ „Nach dem Essen schnall ich dich fest. Dann kannst du eigene Erfahrungen sammeln.“ Heike kam aus der Küche. „Herr, ich muß pissen!“ „Komm zum Bett. Bettina – willst du zusehen?“ Sie nickte und kam hinter uns her. Heike stieg auf das Latex und ich legte mich so hin, daß Bettina einen guten Blick auf die Vorgänge hatte. Heike hockte sich über mein Maul und pisste los. Wie immer schluckte ich, was ging und der Rest machte mich naß. Als sie sich entleert hatte und von mir herunterstieg, drehte ich mich um und sah Bettina an. Sie stand stocksteif da, die Hand unbewußt an ihrer Möse. „Komm her! Piss mir auch ins Maul!“ Sie erwachte aus ihrer Trance. „Und ich habe gedacht, ich sei pervers. Aber ihr seid ja weit jenseits davon!“ „Wieso? Du bist nicht pervers und wir auch nicht. Jeder hat seine eigenen Begierden und Phantasien. Das einzige, was uns von anderen unterscheidet ist, daß wir es auch tatsächlich machen.“ „Da magst du recht haben. Aber ich kann dich nicht anpissen.“ „Wieso nicht?“ „Ich muß nicht.“ Es klatschte, als ich in die Pissereste von Heike fiel und mich vor Lachen krümmte. Sie lachte mit. Als ich mich wieder erholt hatte, meinte ich „Das ist ein Argument. Laß uns an den Tisch zurückgehen und zum Essen ordentlich was trinken. Deine geile Fotze würde ich wirklich gerne leersaufen“ Sie errötete doch tatsächlich, drehte sich um und ging zum Tisch zurück. Das Essen kam und auch Hedwiga rollte aus ihrem Büro. Ich griff in ihre Speckfotze, die wie immer schmierig geil war. Die fette Sau lächelte, griff meine Hand, leckte sie ab und küsste mich. „Peter, du bist einfach der Beste!“ „Ich brauch einen Aperitif. Gib mir dein Arschloch zum lecken!“ Sie beugte sich über eine Stuhllehne. „Bitte sehr! Schön rein mit der Zunge in meinen fetten Arsch!“ Diese feuchte riesige Arschspalte war ein Genuß wie immer. Immer heftiger leckte ich das Loch, drückte die Zunge so weit wie möglich rein. Hedwiga seufzte und griff sich an die Möse. Immer geiler wurde ich durch diesen Arsch. Der Schwanz stand und ich konnte nicht anders: er musste in das Loch. Also hinein damit und losficken. Hedwiga jubelte. „Eßt schon mal! Das hier kann noch ein paar Minuten dauern!“ Heike und Huberta griffen zu. Bettina dagegen schaute fasziniert zu, wie ich das Fettvieh vögelte. So fest ich konnte rammte ich meinen Pint in die Sau – das ließ sie so schön schwabbeln. Irgendwann spritzte ich ab, aber damit Bettina auch was davon hatte, machte ich es nicht im Darm, sondern auf den Hintern. Dann leckte ich die Wichse genüsslich ab. Hedwiga küsste mich heftig, als ich damit fertig war. Dann setzten auch wir uns und aßen. Bettina langte nun ebenfalls zu. Die Steaks waren sehr gut, wenn auch schon etwas erkaltet – aber dafür hatte ich ja einen heißen Arsch gehabt. Es war noch ein bisschen Salat übrig. Hedwiga stand auf, eigentlich um zurück ins Büro zu gehen. Aber ich bat sie, mir noch mal ihren Arsch zu leihen. Dann klatschte ich die restlichen Salatblätter zwischen ihre Arschbacken, ließ sie aufstehen und die Backen zusammenkneifen. Die Salatsoße rann an Fut und Beinen entlang. Dann wieder bücken und die nun recht warmen und zerquetschten Blätter aus ihrer Arschkimme fressen. Geiler Nachtisch! Zum Schluß die herausgelaufene Salatsoße von Fotze und den fetten Schenkeln ablutschen. Genuß pur! Bettina hatte ihren Stuhl auf die Hinterbeine gekippt und rieb sich heftig ihre Spalte. „Gefällt dir das, Sau?“ „Jaaaaa! Es ist so unwahrscheinlich dreckig und pervers!“ Ein Rest Bratkartoffeln war auch noch übrig. „Huberta – kannst du pissen?“ „Vielleicht ein bisschen. Vorhin habe ich schon Heike versorgt.“ „Piss auf die Kartoffeln!“ Viel kam nicht, aber es reichte, um aus dem Rest eine Kartoffel-Pisse-Pampe zu machen. Die schob ich mir mit den Fingern ins Maul. Bettina spritzte im hohen Bogen. So heftig hatte ich es noch bei keiner Fotze gesehen. „Du bist ja eine kleine Drecksau! So geil bei so was! Komm doch mal her und leck mir das Arschloch! Oder willst du auch was mit Pisse zum fressen haben?“ „Erst mal nicht. Aber deinen Hintern probiere ich jetzt!“ Sie kniete hinter mir, leckte über die Eier und dann durch die Kimme, kümmerte sie sich intensiv um meine Rosette, steckte mir zwei Finger in den Arsch und blieb mit der Zunge dran. Geil! Rechtzeitig fiel mir ein, warum sie das so gut konnte. „Das hast du Ferkel bei Mutter und Vater gelernt! Klasse machst du das!“ Sie nahm kurz den Kopf zurück. „Bei Bruder und Schwesterchen auch!“ Klar, daß ich nun einen Steifen hatte. „Rauf auf den Tisch! Jetzt wird deine Fut gevögelt!“ „Hast du nicht auch was Dickes für meinen Arsch?“ „Huberta! Hol der Sau was Faustdickes für ihren verfickten Hintern!“ Die kam schnell mit einem Dildo zurück, der ungefähr das Format einer Halbliter-Getränkedose hatte. „Das müsste passen!“ Bettina schob sich das Ding ohne viel Federlesens in den Darm. „Jetzt kannst du mich vögeln!“ Also rein in die Fotze. Die hatte offenbar auch schon dickeres drin gehabt als meinen Schwanz, aber es ging. „Du Sau dehnst auch deine Fut!“ „Ja, mach ich! Aber noch nicht lange.“ „Sag das doch gleich!“ Raus mit dem Pimmel und rein mit der Faust in das Schleimloch. Mit der Faust wars eng, aber gut. Jetzt stöhnte sie heftig. „Jaaaaa! Reiß mir die Fotze auf! Dehn mir das Loch!“ „Verfickte Schlampe. Huberta! Ich brauch noch was Dickes für diese Sau!“ Huberta kam mit einer Gummifaust. „Was wir nicht alles haben … schön! Jetzt fick dich selbst! escort kütahya Zeig mir, wie du es dir machst!“ Bettina griff sich das Teil und knallte es sich in die Möse. Dann rammelte sie sich so fest, wie ich mich das nie getraut hätte. „Heike! Komm doch mal her! Schau dir diese verfickte Drecksau an!“ Heike kam, sah, nahm ihr die Gummifaust ab und vögelte sie selbst mit den Händen. Nun hatte ich Zeit, zu Hedwiga ins Büro zu gehen. „Es ist unfassbar. Unsere Transen schlagen ein wie eine Bombe. Das hat sich schneller herumgesprochen als wenn ich ganzseitig in der FAZ inseriert hätte. Glücklicherweise sind das alles ausdauernde Ficker und ich gebe mir Mühe, immer einen aktiven und einen passiven Termin im Wechsel zu machen, aber die haben alle drei, vier, fünf Dates am Tag. Bernd freut sich. Seine Taxen laufen alleine für uns fünfzig oder sechzig mal am Tag, denn die Weiber kommen ja auch noch dazu, wenn die auch oft eine eigene Karre haben.“ Vier mal sechshundert mal zwanzig Tage im Monat; ich schluckte. „Das sind ja über den dicken Daumen gepeilt mindestens fünfzigtausend pro Schwanzweib und Monat.“ „Eher mehr.“ Es wurde mir langsam unheimlich. Das nahm Dimensionen an, die ich mir im Traum nicht vorgestellt hatte. Hedwiga telefonierte wieder und ich stand auf. Sie winkte, daß ich bleiben solle, also setzte ich mich wieder hin. Sie hielt mit der Hand den Hörer zu. „Hast du Interesse, heute Nachmittag einen Termin zu machen? Fett, alt, Pisse?“ „Ja klar!“ Sie telefonierte weiter, vereinbarte Preise und legte auf. „Drei Schwestern, die ihren Männern zeigen wollen, wie einer richtig Pisse säuft. Wahrscheinlich musst du dich nur hinlegen und das Maul aufmachen.“ Das war ja nicht schwer. Zurück zu den anderen. Heike saß auf ihrem Monsterpimmel und dehnte sich die Fut. „Wo steckt denn Bettina?“ „Dreh dich um, Herr.“ Das machte ich und sah Bettina am Kreuz, die Titten durch Abbinden sehr verformt und die Gummihand in der Fut. Wahrscheinlich war auch der Dildo noch in ihrem Arsch. Ihre langsam dunkel anlaufenden Zitzen luden geradezu zum Quetschen ein und ich fasste hin. Nicht allzu fest, aber doch spürbar. „Na, Sau – wie gefällt es dir am Kreuz?“ „Sehr ungewohnt, aber irgendwie macht mich diese Hilflosigkeit geil.“ Mein prüfender Griff an die Gummihand in ihrer Fut bestätigte den Eindruck. Das ganze Ding war verschleimt und offensichtlich lief es weiter aus ihrer Möse. „Und deine Euterverschönerung?“ „Das fühlt sich einfach gigantisch gut an! Das mache ich ab sofort jeden Tag.“ „Fein! Hängetitten sind was geiles! Die schlaffen Schläuche von Heike sind da ein wunderbares Beispiel!“ „Faß mir noch mal an die Nippel, bitte!“ Nichts lieber als das. Die waren deutlich angeschwollen und ich drehte sie erst mit wenig Druck hin und her, um dann einmal sehr kurz, aber sehr kräftig zuzudrücken. „Ahhhhhhhhh!!!“ Heike meldete sich aus dem Hintergrund: „Die soll sich nicht so haben! Das war doch gar nichts!“ „Dann laß doch deinen Riesenpimmel mal aus deiner Saufotze und zeig ihr, wie das richtig geht. Schließlich hast du sie ja auch angeleint.“ Mit einem lauten Schmatzen verließ das Gummiding ihre Fut. Der Mösenschleim lief ihr in Strömen an den Beinen herab. Als sie an mir vorbeigehen wollte, hielt ich sie an, wischte mit beiden Händen die Soße auf und leckte mir die Finger. Lecker wie immer aus ihrer Fotze. Dann klatschte ich ihr kräftig auf den Hintern und sie schritt weiter. Sie stand vor Bettina, schaute ihr tief in die Augen und verdrehte dann mit Gewalt die Zitzen. Ein neuer Aufschrei. „Du geile Dreckschlampe, ich weiß, daß dich das scharf macht. Also hör auf zu jammern.“ Wieder quetschte sie die Nippel. Dann zog sie die Gummihand aus Bettinas Loch. „Herr, du magst doch Fotzenschleim. Schau dir diese Sau an, wie die ausläuft!“ Sie hatte recht. Da konnte ich nicht widerstehen, kniete mich hin und leckte den Saft. Kaum hatte ich das gröbste beseitigt, quälte Heike wieder die Nippel. Sofort kam ein wahrer Strom neuen Mösenschleims. Heike hat ein gutes Gespür für Maso-Schlampen! Auch wenn Bettina bis vor einer Stunde noch gar nicht gewusst hat, daß sie eine ist. Mal sehen, was Heike aus der nicht ganz so ehrbaren Lehrerin noch macht. Plötzlich fiel mir mein Nachmittagstermin wieder ein. Sicherheitshalber schüttete ich mir eine Flasche Wasser in den Bauch – so genau wusste ich ja nicht, ob ich nicht selber pissen sollte. Hedwiga gab mir die Adresse und bald saß ich im Taxi. Ein unscheinbares Einfamilienhaus auf einem großen, mit einer alten, hohen Hecke umsäumten Grundstück erwartete mich. Auf mein Klingeln hin öffnete eine Frau, die der 70 sicher näher war als der 60. Ihre Kleidung stand allerdings im krassen Gegensatz dazu. Ein hautenges rotes Latexkleid mit durchgehendem Reißverschluß vorne, das in einem extrem kurzen Mini endete, zeigte jede einzelne Speckrolle, die reichlich vorhanden waren. Als sie mich ins Haus führte, sah ich ihre unbestrumpften Schenkel, die reich mit Cellulite verziert waren. Der Raum, in den wir gelangten, war auf der einen Seite beherrscht von einem großen, ebenfalls mit rotem Latex bezogenen Bett und auf der anderen Seite an der Wand mit einer langen, lederbezogenen Couch. Auf dem Bett räkelten sich zwei Grazien ähnlichen Alters und vermutlich noch höherem Gewicht, ebenfalls in Latexkleidung. Einer hingen ihre Titten aus Löchern im Oberteil, die so eng waren, daß die Euter an der Basis abgeschnürt wurden. Alle trugen lange Latexhandschuhe. Das Sofa war besetzt von drei nackten Männern, denen die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt waren. Ein Gummiknebel verschloß ihren Mund, an den Nippeln klemmten Gewichte, die vielleicht ein Pfund wogen und ihre Eier waren mit Lederschnüren abgebunden. Eine seltsame Versammlung, aber nicht ohne Reiz. „Komm rüber, junger Mann! Kümmer dich nicht um die Schlappschwänze.“ Also rauf aufs Bett. Binnen Sekunden hatten mich die Weiber ausgezogen und untersuchten meine körperlichen Eigenheiten. Ein eigenartiges Gefühl, mit den Handschuhen befummelt zu werden. Eine kümmerte sich um Sack und Schwanz, die andere um meinen Arsch, in den sie kurzerhand zwei Finger drückte. Wie immer stand mein Pint bei dieser Behandlung, was mit beifälligen Kommentaren begleitet wurde. „Dein Büro hat uns gesagt, daß du ein begeisterter Pissetrinker bist. Stimmt das?“ „Ja! Leidenschaftlich!“ „Das ist gut, denn ich muß pissen. Schau her!“ Sie schlug ihren Rock hoch. Zum Vorschein kam ein Gummislip, wie ihn auch Corinna hatte, der für beide Löcher je einen Dildo innen hatte. In diesen war ein Stück Gummischlauch von ca. fünfzehn Zentimeter Länge eingebaut. „Diese Erfindung haben wir selbst gemacht“ erklärte sie mit Stolz. „Dadurch können wir pinkeln, ohne unsere Löcher entstöpseln zu müssen.“ Ah! Gar nicht dumm! „Außerdem kann dadurch die Menge kontrolliert werden. Du nimmst den Schlauch ins Maul und wenn du schlucken musst, klemmst du einfach den Schlauch mit den Fingern zu. Die Pisse läuft dann in den Slip und von da aus wieder in den Schlauch, wenn du weiter saufen kannst.“ „Eine sinnreiche Einrichtung! Dann gib mir deine Pisse!“ Sie kniete über meinem Gesicht, ich nahm das Ende des Schlauchs in den Mund und dann wurde es warm und salzig. Zuklemmen, schlucken, laufen lassen, zuklemmen, schlucken, laufenlassen. Ging prima. Etwas länger zuhalten, damit der Sau der Slip vollief und ihre Fut und ihr Arsch in Pisse gebadet wurden und dann weiter schlucken. Die beiden anderen lutschten derweil abwechselnd meinen Schwanz und meine Eier. Hier konnte ich mich durchaus wohlfühlen. Die letzten Schlucke aus dem Schlauch waren mehr Fotzenschleim als Urin. „Lecker! Deine Pisse hat was! Und die Mösensoße auch.“ Sie lächelte. „Das freut mich! Am Ende wirst du nämlich beurteilen müssen, wer von uns dreien dir am Besten schmeckt. Die darf dann zur Belohnung deine Pisse saufen und deinen Schwanz ficken. Die, die dir am schlechtesten schmeckt, muß zur Strafe den Schlappschwänzen da hinten die Wichse aus ihren Nillen saugen.“ Ein schönes Spiel! „Dann auf zur nächsten Pissfotze!“ Die mit den heraushängenden Eutern setzte sich über mich. Schlauch ins Maul und los. Ein bisschen wässriger im Geschmack, aber nicht unangenehm. Dafür kam am Ende ein solcher Schwall Schleim, daß es mir schier den Atem verschlug. War das eine geile Sau! Extrem anregend. Die letzte würde es schwer haben. Aber sie sollte ihre gerechte Chance haben. Also ran an den Schlauch! Boah! Was war das! Kräftig im Geschmack mit einem leichten Hauch Süße. Geil! Dafür war die Mösensoße am Ende etwas spärlich und eher fade. Was sollte ich nun entscheiden? Die drei Weiber lagerten um mich herum und sahen mich gespannt an. „Ihr macht es mir wirklich nicht leicht. Du“ ich zeigte auf die letzte, „hast die geilste Pisse geliefert, die ich seit langem getrunken habe. Du mit den offenen Eutern hast einen herrlichen Fotzenschleim. Als Gesamtgetränk fand ich die Nummer eins am überzeugendsten. Nun kann ich natürlich, weil ich so auf Pisse stehe, die Nummer 3 zur Siegerin erklären. Aber gerecht wäre das eigentlich nicht.“ Die Weiber lächelten. „Dann müssen wir halt losen. Aber weil du dich nicht entscheiden konntest oder wolltest, musst du mitlosen. Und wenn du den kürzesten ziehst, dann musst du die Schwänze leer saugen!“ Das hat man nun von seiner Gutmütigkeit. Die Wortführerin, die mich vorher eingelassen hatte und von der ich vermutete, daß sie auch die Hausherrin war, bereitete vier Hölzer vor. Ein langes für die Siegerin, zwei mittlere für die dazwischen und ein kurzes für den Verlierer. Sie ließen mir die erste Wahl und es kam, wie es kommen musste: ich zog den kürzesten und die Sau mit den offenen Eutern den langen. Großer Jubel und Gelächter, als wir die Holzlängen verglichen. Die Lederriemen um die Säcke der Herren wurden entfernt und ich begann mein Werk. Glücklicherweise hatte ich von unseren Schwanznutten reichlich Übung im blasen und so gelang es mir in relativ kurzer Zeit, die Schwänze zum abspritzen zu bringen. Daß mir Wichse auch schmeckt, musste ich den Schlampen ja nicht erzählen. Sie begleiteten meine Tätigkeit mit Kommentaren und Applaus, wenn ich wieder einen zum spritzen gebracht hatte. „Wie geht’s jetzt weiter?“ fragte ich, als ich den letzten leer gesaugt hatte. „Jetzt fickst du die Siegerin und pisst ihr ins Maul.“ „Das ist gut! Mir platzt nämlich gleich die Blase.“ „Dann her mit der geilen Männerpisse!“ Sie freute sich ganz offensichtlich. Sie kniete auf dem Bett und ich stellte mich vor sie. „Laß laufen! Ich bin so geil auf deinen Urin!“ Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Das Wasser, das ich vorher getrunken hatte und der komplette kütahya escort bayan Inhalt von drei Weiberblasen drückte nach außen. Ein Strahl wie selten überschwemmte ihre Fresse und lief über das Latex und die Euter ab. Sie schluckte und schluckte, aber sie wurde der Menge nicht Herr. Langsam ließ der Druck nach und sie konnte mehr aufnehmen, kniete aber trotzdem in einem kleinen Pisseteich. Aber die beiden anderen halfen. Sie warfen sich daneben, senkten ihre Mäuler in meine Hinterlassenschaft und soffen die Pfütze aus. „Lecker! Geil!“ kam es wie aus einem Mund. Das freute mich natürlich. Nun schälte sich die Gewinnerin aus ihrem Gummislip. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie ihren fetten Arsch aus dem straff sitzenden Kleidungsstück geschält hatte. Es war innen völlig verschleimt. „Darf ich den haben?“ fragte ich. Sie gab ihn mir und ich lutschte erst die beiden eingearbeiteten Gummischwänze und dann den Rest fein säuberlich ab. Was schmeckte der Schleim von der Sau doch so gut! Auch ihr Arsch und ihre Fut waren natürlich genauso verschleimt und deshalb leckte ich auch dort alles weg, besonders ihrem Arschloch widmete ich viel Zeit. Dabei kam sie das erste Mal und ich bekam dadurch noch mehr Fotzensoße. „Wo willst du es zuerst? Fut oder Hintern?“ „Erst in die Möse und spritzen im Darm!“ Sie kniete vor mir, ihr schweres Gesäuge schliff auf dem Bett. Mein Pimmel war mehr als bereit zum ficken und so bekam sie es schnell und hart in die Fotze. Immer wieder musste ich eine kleine Pause machen, um nicht zu schnell zu kommen. „Jetzt in den Arsch, du geiler Ficker!“ Herrlich, dieser fette alte Hintern! Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schoß meine Wichse in ihren Darm. Kaum war mein Schwanz wieder draußen, stürzte sich die eine auf die noch zuckende Rosette, während die andere meinen Pint sorgfältig ableckte. „Ihr seid herrlich geile Weiber! Ihr gefallt mir!“ „Du gefällst uns auch! Einen, der so verrückt auf Pisse ist, hatten wir selten.“ „Wie oft macht ihr denn das?“ „So oft wie möglich. Aber es findet sich selten einer wie du. Und jeden Tag können wir uns die Preise nicht leisten, auch wenn wir sicher nicht arm sind.“ Verständlich. Schließlich waren über zweitausend Mark fällig. „Hättet ihr Lust, euch gelegentlich für Geld ficken zu lassen?“ „Warum nicht. Aber wer will schon so alte fette Weiber wie uns?“ Kommt doch die Tage mal bei mir im Büro vorbei. Am besten am späten Nachmittag. Dann können wir darüber mit meiner Mitarbeiterin reden. Die wird euch auch gefallen. Kommt in den Klamotten. Normalerweise sind bei uns alle nackt, aber das wäre mal eine Abwechslung.“ „Machen wir doch gerne! Mantel drüber – fertig!“ Wir verabschiedeten uns in bestem Einvernehmen und zehn Minuten später war ich wieder unterwegs nach Hause. Bettina lag auf der Folterbank, die Futlappen von Gewichten langgezogen, die Gummifaust in der Möse, die Euter ebenfalls an den Nippeln geklammert und beschwert, der Arsch leicht gerötet. Heike stand mit dem Lederpaddel daneben. „Alle Achtung! Du bist ja ziemlich weit gekommen mit der Sau, Heike.“ Sie nickte stolz. „Und, Sau – wie fühlt sich das an?“ „Geil, Herr!“ Holla! Herr! Heike hatte ein mittleres Wunder vollbracht. „Dann klatsch ihr ein paar auf den Hintern. Ich will es sehen.“ Sofort hob sie das Paddel. Platsch! Nicht mit voller Wucht, aber trotzdem ganz ordentlich. Platsch! Bettina stöhnte. Platsch! Schleim sammelte sich unter ihrer Fut. Da hieb ich ihr mit der flachen Hand auf eine Arschbacke. „Danke, Herr!“ Bettina war eine ausgesprochen gelehrige Schülerin. So können sich die Rollen ändern. Wenn ich nur so schnell englische Grammatik begreifen würde … Als nächstes zu Hedwiga ins Büro, Geld abgeben. Dann erzählte ich ihr von den drei Grazien und daß ich sie eingeladen hätte, um sie eventuell zu verwenden. Hedwiga grinste. „Wußte ich doch, daß die was für dich sind!“ „Danke! Und jetzt will ich deinen fetten Arsch lecken.“ Sofort beugte sie sich über den Schreibtisch und ich verkroch mich in der herrlichen Üppigkeit. Das Telefon klingelte, aber ich ließ mich nicht stören. Sie ging dran. Irgendwann fragte der Gesprächspartner wohl, warum sie zwischendrin stöhnt, denn sie erklärte es ihm in allen Einzelheiten. „Das macht Spaß! Der Typ hat sich im Büro einen gewichst und jetzt will er unbedingt mit mir ficken. Ich fahre nachher da hin. Das dumme Gesicht will ich sehen, wenn er mich erblickt. Der hat nämlich keine Ahnung, wie alt oder wie schwer ich bin.“ „Viel Vergnügen! Hoffentlich vögelt er dich wirklich!“ „Du Sau willst doch bloß wieder meine verfickte Möse auslecken.“ „Stimmt!“ Nun hatte ich Hunger. Also schickte ich Heike in die Küche und schnallte Bettina ab. Es reichte für den ersten Tag. „Mir tut alles weh – aber geil ist es trotzdem! Darf ich morgen wiederkommen?“ „Gerne! Maso-Schlampen quälen macht mir immer Spaß und Heike sowieso. Apropos: wo steckt denn Huberta?“ Bettina deutete nach hinten. Stimmt. Da hing sie am Andreaskreuz. „Komm mit, Sau!“ Bettina folgte mir. „Nimm ihren Schwanz ins Maul!“ Sie tat es. Nun eine Reitgerte geschnappt und Huberta den Arsch gestriemt. Schön langsam, aber mit Wucht. Dann auf die Eier und schon hörte ich Bettina würgen. Huberta hatte ihr ganz tief in den Rachen gespritzt. Wunderbar. Schließlich sollte ja jede was davon haben. Bettina stand auf, ich drückte ihr meine Zunge ins vollgespritzte Maul und griff ihr an die leicht malträtierten Titten. Sie erwiderte meinen Kuß stürmisch. Aber dann meinte sie: „Herr, ich müsste nach Hause, den Unterricht für morgen vorbereiten. Mein Auto steht noch an der Schule. Morgen bin ich ganz sicher wieder hier!“ „Genehmigt. Aber ab heute trägst du keine Unterwäsche mehr. Straps und Strümpfe sind erlaubt.“ „Ja, Herr! Danke!“ „Und mach dir mal Gedanken, wo und wie du mir in der Schule in einer der Pausen regelmäßig einen blasen kannst.“ Sie wurde rot. „Herr, das kann mich meine Stelle kosten!“ „Das wäre nicht das ganz große Problem. Als Nutte kannst du hier das Dreifache verdienen. Aber wenn es keine unauffällige Möglichkeit gibt, dann werde ich nicht darauf bestehen.“ „Ich habe noch ein Problem, Herr. Was mache ich mit deiner Benotung?“ „Nichts. Wenn ich schlecht bin, bin ich schlecht. Klar kannst du mich freundlich betrachten und wenn es auf der Kippe steht, die bessere Note geben Aber sonst bewertest du mich wie vorher auch. Alles andere wäre töricht – und ich brauch die Noten auch nicht. Wenn ich wirklich das Abitur nicht schaffe – was solls. Ich verdiene gerade so viel Geld, daß ich mich dann zur Ruhe setzen könnte.“ „Danke, Herr!“ „Mach dich los. Ich ruf dir ein Taxi. Bis morgen!“ Sie ging zu ihren Klamotten und zog doch tatsächlich ihren Slip an. „Stop!“ „Oh! Entschuldige, Herr! Gewohnheit!“ „Gib her den Scheiß. Slip, BH, Strumpfhose.“ Sie reichte mir die Stücke. Dann klatschte ich ihr kräftig auf den Arsch. Sie lächelte mich an und weg war sie..Dann ging ich zu Heike, schnappte sie, wirbelte sie ein paar Mal tänzerisch herum, küsste und herzte sie. „Du bist phantastisch! Das hast du so gut gemacht! Du hast einen Wunsch frei!“ Ihre Augen leuchteten. „Danke, Herr! Im Moment habe ich keinen Wunsch. Du hast mir ja erst Huberta geschenkt und wenn ich Bettina weiter erziehen darf, dann machst du mich glücklich!“ „Selbstverständlich! Mach das Weib zur perversen Großlochsau. Vor allem bring der Schlampe das Pissesaufen bei.“ Heike lachte. „Das ist dir wichtig, Herr, ich weiß. Nächste Woche spätestens schluckt die Sau was immer du willst – und jetzt gibt’s was zu essen.“ Hedwiga kam auch und verabschiedete sich dann zu ihrem Fick. Nun war ich mit Heike und Huberta alleine. Was mache ich jetzt mit den beiden Drecksäuen? Jetzt war eigentlich eine gute Gelegenheit, das Andreaskreuz mit beiden Schlampen zu belegen. Also schnallte ich Huberta mit der Brust voran an das Kreuz und Heike auf die andere Seite auch mit den Titten nach vorne. Dann bekam Huberta ein paar kräftige Hiebe auf den Arsch. Ihr Schwanz stand bretthart. Daher konnte ich ihn mit ein bisschen Fummelei in Heikes großes Arschloch schieben. Dann gings los. Zwei Schläge mit dem Paddel auf Heikes Titten – einer mit der Gerte auf Hubertas Arsch – eine Viertelstunde. Dann einen wuchtigen Hieb mit dem Paddel auf Heikes Fotze. Sofort kam es ihr. Fünf Minuten später ein harter Schlag auf Hubertas Eier. Sekunden später spritzte er in Heikes gedehnte Arschfotze. Ihr kam es erneut. „Das ist ja geil. So bekommt man Wichse in dein ausgeleiertes Loch. Das gefällt mir.“ Nun ließ ich sie eine halbe Stunde hängen, trank zwei Bier und dann das gleiche Programm noch mal mit dem gleichen Ergebnis. Mal sehen, wie lange man das treiben kann und wie oft Huberta spritzt. Es wurde zehn, es wurde elf, Mitternacht kam. Huberta konnte nicht mehr. Völlig leergepumpt. Aber achtmal kam was und ihr Schwanz wurde immer noch steif, wenn ich sie lange genug peitschte. Dann band ich beide los. Sie wankten zum Bett und schliefen augenblicklich ein. Hedwiga war immer noch nicht zurück. Sorgen machte ich mir keine. Natürlich kann immer ein Unfall passieren, aber sie war mit dem Taxi unterwegs, weil sie wie ich abends einem Bier oder auch zehn nicht auswich. Kurz vor zwei ging die Aufzugtür. Huberta wankte herein. Die Kleidung ramponiert, Wichse im Haar und in der Fresse. Die ganze Sau bebte vor Lachen. Ich ging in die Küche, holte vier Bier aus dem Kühlschrank und kam zurück. Sie war ausgezogen, saß am Tisch und kicherte immer noch. Das erste Bier ging ex, das zweite auf zwei Schluck, dann war sie in der Lage, ein Wort herauszubringen. „Eine ganze Fußballmannschaft erwartete mich. Alte Herren – so um die 40. Die glaubten, sie würden mich vergewaltigen.“ Sie fing wieder an zu lachen. Mühsam setze sie ihre Erzählung fort. „Die sind alle über mich drübergerutscht. Maul, Fotze, Arsch, viele haben mich angespritzt, bevor die anderen meine Löcher wieder verlassen haben. Es war so köstlich. Ich bin in Wichse geschwommen! Geil, sag ich dir! Aber die haben überhaupt nicht gemerkt, daß ich völlig willig die Beine breit gemacht habe. Die hätten viel mehr Spaß haben können, wenn sie ihre idiotischen Gewaltideen abgelegt hätten.“ „Bück dich, du Sau! Ich will deine Löcher auslecken!“ „Das dachte ich mir!“ Sie legte sich über den Tisch. Sie hatte recht. Alles völlig verschmiert und in ihrer Kimme, im Arsch und zwischen den Beinen war die Wichse noch richig schön cremig. Wie ein Besessener leckte ich ihr die Löcher aus und als da nichts mehr kam, setzte sie sich auf den Stuhl, trank noch ein Bier, während ich unter ihren schlaffen Titten die Reste auch noch aufleckte. Schließlich war ich fertig, holte zwei Hände voll neue Flaschen und setzte mich ihr gegenüber. „Na, du Dreckschwanz – hats dir gemundet?“ „Ja klar, du verkommene Ficksau! So darfst du öfter nach Hause kommen.“ Sie lachte wieder anhaltend. „Die werden mich kaum noch mal nehmen. Die haben jetzt Angst wegen der Vergewaltigung.“

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